Chance für österreichischen Trabrennsport

  • Also ich hab mir mal die Mühe gemacht und die PMU Internet-Umsätze jetzt nur für die schwedischen Rennen zumindest von 01.-12.04.2020 einmal auszurechnen.


    Berücksichtigen muss man hierbei mit Sicherheit im Gegensatz zum sonstigen PMU Internet-Umsatz, dass wohl auch die Schnittstellen der sonstigen PMU-Wettanbieter wie z.B. Trotto hier Rücksicht finden, normalerweise laufen die jedoch in den Annahmestellen-Pool. Zumindest wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege.


    Wenig überraschend sind auch hier die Mittagsrennen weniger gut bespielt im Schnitt als die Abendrennen. Generell besser gespielt sind die Rennen am Wochenende, d.h. man sieht schon das natürlich auch die "Arbeitswelt" wenngleich nicht so wie sonst, nicht ganz still steht beim wettenden Publikum, kommt doch am WE mehr Geld in die Pools.


    Ich habe die Zahlen jetzt nur überschlagen - die Umsätze wären für eine erhöhte Dotation der Rennen bei uns jedenfalls zu niedrig, weshalb man entweder eine "Sonderregelung" mit mehr Umsatzprozenten benötigen würde, denn auch wenn es eingeschränkten Betrieb gibt, sind ja zusätzlich zu den Dotationen klarerweise noch andere Kosten an einem Renntag vorhanden, die man irgendwie einbringen muss.


    Ein großes Fragezeichen wie sinnhaft ein eigener Totobetrieb an einem Renntag ist? Da spreche ich jetzt eigentlich gegen den WTV und Livesports. Sicherlich ist die prozentuelle Einnahmequelle höher. Auf Grund der Möglichkeit in den PMU-Pool spielen zu können, der ja dennoch um das 30-50fache höher ist als der eigene Totobetrieb und somit mehr "vertragt" was jetzt höhere Einsätze betrifft, frage ich mich welcher vernünftig denkende Spieler die normalen Wettarten bei uns bespielen soll?


    Bietet man die dann überhaupt an? Macht man überhaupt einen Totobetrieb? Macht man einen Totobetrieb nur über V-Wetten?


    Es sind sowieso viele Fragen zu klären bis wir überhaupt in diese Lage kommen, bzw. muss man abwarten wie es nun wirklich mit Rennen aussieht.


    Sollte der Fall eintreffen, muss man dann sowieso sehen wie die Voraussetzungen sind. Für mich persönlich müssen jedenfalls einige Dinge gegeben sein, wenn ich an einen Renntag tätig sein soll, und das aus der Verantwortung anderen gegenüber.


    LG
    Alex


    P.S.: Die Liste mit den PMU Umsätzen der schwedischen Rennen werde ich jedenfalls noch ergänzen und weiterführen um zu sehen ob es vielleicht irgendwelche großartigen Veränderungen gibt ;)

  • Die allgemeine wirtschaftliche Lage (egal ob Start im Mai,Juni,Juli) wird

    auch dem "angeschlagenen" Trabrennsport leider nicht weiterhelfen.....

    An diese paar Viruswochen/Monate werden sich Manche noch Monate bzw viell sogar Jahre

    danach erinnern bzw daran "nagen" u auch den "kleinen " Mann

    wird man in Summe bzw Anzahl nicht sofort wieder zurück gewinnen,,,

  • Es ist wichtig nicht auf irgend ein Statement der Minister zu warten, sondern Druck machen eine klare Entscheidung zu treffen. Das ist eine Holschuld, keine Bringschuld. Beide Minister sind Grüne und die werden doch hoffentlich miteinander reden.
    Bei den Fußballern hat Kogler auch nur die grenzen angekündigt und die Vereine sind schon aktiv. Da in Frankreich keine Rennen stattfinden könnte man die PMU ansprechen ob sie nicht den ganzen Renntag übernehmen wollen.

  • Nach den uns seit gestern Abend vorliegenden Informationen direkt aus dem BM für Sport gilt die Öffnung der Sportstätten ab 1.5. nur dem Trainingsbetrieb.

    Dazu wird die Zentrale (nach Vorliegen der VO des BM für Gesundheit) kommende Woche entsprechende Vorgaben erlassen.


    Ebenfalls wurde ein Rennbetrieb ohne Publikum für grundsätzlich machbar angesehen, jedoch nur im Zusammenhang mit der Ausnahme für die Fußball-Bundesliga und auf Basis einer dafür noch zu erlassenden VO des BM für Gesundheit. Als Zeithorizont wurde uns der 15.5. genannt.

    Somit ist klar, dass es vor 17.5. sicherlich keine Rennen in Österreich geben wird.

    Abzuwarten bleiben auch die Auflagen für einen derartigen Rennbetrieb und die Frage, ob diese dann organisatorisch umsetzbar und auch finanzierbar sind (siehe auch die derzeitige noch immer unentschlossene Haltung der Vereine der Bundesliga).

  • Die Frage ist eben auch, was ein eigenes Toto kostet.

    Wir, Livesports, haben schon an anderer Stelle angekündigt die Rennvereine in diesen sehr schweren und unberechenbaren Zeiten zu unterstützen. Sollte man sich für einen Online-only Totobetrieb entscheiden, dann würden wir die Kosten nochmals deutlich reduzieren.


    Natürlich steht es den Rennbahnen frei, an PMU-only Renntagen ganz auf einen österreichischen Toto zu verzichten. Auch damit haben wir kein Problem. Wie es sich mit den Provisionen und den zu erwartenden Einnahmen verhält, und abzuschätzen welche Konstellation am meisten Sinn macht, können nur die Rennvereine bewerten.

  • soeben wurde verlautbart, das die Verordnung für Montag den 20.04.2020 angedacht ist !

    Organisatorisch umsetzbar - hier sollte es wohl keine größeren Probleme geben - hier hinkt der Vergleich mit dem Fussball ( keine Tests notwendig )

    Finanzielle Fragestellung - die PMU-Umsätze ( Internet ) für Schwedenrennen bewegen sich zwischen ca. € 50.000 und ca. € 100.000.- abhängig von Tageszeit und Bahn !

    Bei € 75.000.- ergäbe sich ein Zuschuss von € 2.250.- !

    Bei gutem Willen zwar ein geringes Wagnis, aber vielleicht doch die Chance den Sport nicht ins Nirwana versinken zu lassen.

  • Die Liste wurde jetzt ergänzt und ist jetzt inklusive der Rennen von Freitag, 17.04.2020.


    Zu beobachten ist gegenüber der Vorwoche ein Rückgang der Umsätze, was sicherlich mit den weniger "gefüllten" Börsen der Spieler zu tun hat.


    Muss man sich weiter anschauen, aber denke in der nächsten Woche werden die Umsätze pro Rennen weiter zurückgehen bis wieder "frisches" Geld vorhanden ist.


    Übrigens habe ich vergessen bei den eklatanten "Ausreissern" was die Umsätze zu betrifft zu erwähnen dass es sich hierbei um "Quinté"-Rennen handelt. Diese Rennen sind in der Liste fett gedruckt.


    LG
    Alex

  • s.g. Herr Truzla!

    Ich habe mir nun alle Infos des WTV nochmals durchgelesen wobei für mich nun nur 1Frage bleibt. Ist es angedacht die abgesagten Renntage in irgendeiner Form nachzuholen?

    Eventuell in einer Zeit wo geplante Renntage, welche ohne Zuschauer und ohne PMU nicht stattfinden können, entfallen?

    MfG

    Robert Herbacek

  • Zur Information!

    Ob es klappt wird man sehen aber ein schlüssiges Gesamtkonzept unserer Nachbarn!

    Die deutschen Trabrennveranstalter informieren über das weitere Vorgehen zur Wiederaufnahme des Rennbetriebs

    author
    VON ANDREAS GRUBER - VOR 7 STUNDEN

    News Trab, 19.04.20


    Am Freitag (17. April 2020) haben die acht regelmäßig veranstaltenden deutschen Trabrennveranstalter (Berlin-Karlshorst, Berlin-Mariendorf, Dinslaken, Gelsenkirchen, Hamburg-Bahrenfeld, Mönchengladbach, München-Daglfing und Straubing) im Rahmen einer weiteren Video-/Telefonkonferenz mit dem HVT und dem Vertriebspartner GermanTote über die nächsten Schritte der Wiederaufnahme des Rennbetriebs in Deutschland beraten.


    Demnach wird an der Wiederaufnahme des Rennbetriebs ab 1. Mai weiterhin festgehalten. Es sollen bewettbare Leistungsprüfungen ohne Bahnpublikum stattfinden. Lediglich notwendige Funktionäre, den am Renntag engagierten Trainern, Fahrern und Pflegern, sowie den renntechnischen Dienstleistern wird der Zutritt zur Bahn ermöglicht. Besitzern, Wettkunden und Besuchern erhalten keinen Zutritt zur Bahn. Die Veranstalter erstellen aktuell ein mit dem Galopprennsport abgestimmtes Veranstaltungs- und Hygienekonzept. Es ist davon auszugehen, dass alle Personen auf dem Rennbahngelände einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen und auf das Distanzgebot zu achten ist.


    Die Abhaltung von Rennen ohne Bahnbesucher ist für die Rennveranstalter ein wirtschaftliches Risiko. Alle Rennveranstalter sehen sich aber in der Verantwortung gegenüber Aktiven, Besitzern und Züchtern, in dieser für alle schwierigen Zeit ein entsprechendes Angebot an Leistungsprüfungen zu unterbreiten. Ohne die Zusage der Internetwettanbieter, für den Zeitraum, in denen keine Besucher auf den Rennbahnen möglich sind, auf die Umsatzprovisionen für die Wettvermittlung in den Totalisator zu verzichten, wäre die Abhaltung der Leistungsprüfungen für einige Rennveranstalter nicht leistbar. Auch die Buchmacher wollen auf die Annahme von Buchmacherwetten verzichten und haben zugesagt, sämtliche Wetten in den Totalisator weiterzuleiten. Diese Unterstützung der Internetwettanbieter und Buchmacher wird von den Rennveranstaltern als Zeichen der Solidarität und Unterstützung wertgeschätzt und ausdrücklich positiv gewertet.


    Hinsichtlich der PMU-Rennen hat der HVT den Rennveranstaltern mitgeteilt, dass die Rennpreise in den PMU-Rennen auf 2500 Euro festgelegt werden, so lange die stationären PMU-Vertriebsstellen in Frankreich geschlossen bleiben. Die Umsätze auf der Internetplattform der PMU stellen nur einen Teil der gewöhnlichen PMU-Umsätze in Frankreich dar. Allerdings sollen die bisher im Jahreskalender zugesagten PMU-Renntage in Deutschland auch weiterhin nach Frankreich übertragen werden. Gegebenenfalls wird es dazu kommen, dass weitere deutsche Renntage zu PMU-Renntagen aufgestuft werden. Aus diesem Grund weist der HVT darauf hin, dass die Starterangabe für alle Renntage ab 1. Mai bis auf weiteres mit Angabe des Beschlags zu erfolgen haben.


    Die Rennveranstalter haben in Abstimmung mit dem Vertriebspartner GermanTote bis 30. Juni den Rennkalender insoweit modifiziert, um Doppelveranstaltungen zu vermeiden.



    Demnach ergeben sich folgende geplante Trabrennveranstaltungen in Deutschland:


    Mai 2020
    Freitag, 1. Mai Berlin-Karlshorst

    Samstag, 2. Mai Gelsenkirchen

    Sonntag, 3. Mai München-Daglfing

    Mittwoch, 6. Mai Gelsenkirchen (PMU)

    Freitag, 8. Mai Berlin-Mariendorf

    Sonntag, 10. Mai Hamburg

    Montag, 11. Mai Dinslaken

    Dienstag, 12. Mai München-Daglfing (PMU)

    Freitag, 15. Mai Gelsenkirchen

    Sonntag, 17. Mai Berlin-Mariendorf

    Dienstag 19. Mai Straubing (PMU)

    Donnerstag, 21. Mai Mönchengladbach

    Sonntag, 24. Mai Hamburg (PMU)

    Montag, 25. Mai Berlin-Karlshorst

    Dienstag, 26. Mai Gelsenkirchen (PMU)

    Sonntag, 31.Mai München-Daglfing


    Juni 2020
    Montag, 1. Juni Dinslaken

    Sonntag, 7. Juni Berlin-Mariendorf

    Dienstag, 9. Juni Gelsenkirchen (PMU)

    Donnerstag, 11. Juni Mönchengladbach

    Freitag, 12, Juni Berlin-Karlshorst

    Samstag, 13. Juni München-Daglfing

    Sonntag, 14. Juni Hamburg (Schwarzer Steward-Rennen) und ggf. Gelsenkirchen

    Freitag, 19. Juni Gelsenkirchen (falls 14. Juni kein Renntag)

    Samstag, 20. Juni München-Daglfing

    Sonntag, 21. Juni Berlin-Mariendorf

    Dienstag, 23. Juni Gelsenkirchen (PMU)

    Freitag, 26. Juni Mönchengladbach

    Samstag, 27. Juni München-Daglfing

    Sonntag, 28. Juni Berlin-Karlshorst


    Sollte bis Ende Juni der Besuch auf Rennbahnen zugelassen sein, so würden die bislang geplanten Doppelveranstaltungen wieder ermöglicht werden.


    Die Veranstalter haben sich für kommende Woche auf eine erneute Telefon-/Videokonferenz verabredet um die weiteren Schritte wieder eng abzustimmen.

  • Auch wenn ich jetzt kleinlich erscheine: aber als Besitzer darf ich ein - oder mehrere - Pferde finanzieren, aber zuschauen vor Ort darf ich nicht? Wenn jemand nur zum zu schauen kommt, diese Leute außen vor zu lassen, sehe ich ja noch ein - spielen kann man auch über Inet, aber die Besitzer -zumindest der am Tag startenden Pferde - auszusperren finde ich nicht richtig.

  • Zitat

    Ohne die Zusage der Internetwettanbieter, für den Zeitraum, in denen keine Besucher auf den Rennbahnen möglich sind, auf die Umsatzprovisionen für die Wettvermittlung in den Totalisator zu verzichten, wäre die Abhaltung der Leistungsprüfungen für einige Rennveranstalter nicht leistbar. Auch die Buchmacher wollen auf die Annahme von Buchmacherwetten verzichten und haben zugesagt, sämtliche Wetten in den Totalisator weiterzuleiten. Diese Unterstützung der Internetwettanbieter und Buchmacher wird von den Rennveranstaltern als Zeichen der Solidarität und Unterstützung wertgeschätzt und ausdrücklich positiv gewertet.

    Sehr positiv dass die Internetanbieter und Buchmacher hier an einem Strang ziehen, und gemeinsam versuchen den Rennbetrieb so bald als möglich wieder ans Laufen zu bringen. Ein Zeitplan bringt Planungssicherheit, wobei es sowas wie absolute Sicherheit zur Zeit nicht gibt.


    In Deutschland geht es also schon bald wieder los, in Norwegen und Dänemark schon jetzt. Das sind positive Signale!

  • Moralapostel hin oder her - ich frage mich wenn es Auflagen und Verordnungen gibt die das Veranstalten von Rennen zulassen, warum muss ich das dann in Frage stellen?


    Ist es besser als Besitzer man veranstaltet weiter nicht und man zahlt die Pferde weiter ohne Startmöglichkeit? In weiterer Folge kann man es sich auf Grund der aktuellen Situation dann vielleicht auch nicht mehr leisten und muss das Pferd hergeben, womit es sogar möglicherweise aus dem Rennbetrieb ausscheidet und der Trabrennsport weiter in den Abgrund geführt wird. Oder verzichtet man doch lieber darauf das Rennen seines Pferdes nicht live zu sehen und es kann veranstaltet werden?


    Die Frage möchte ich jetzt gerne von denen beantwortet haben, die es als Besitzer betrifft? Entweder weiter Stillstand, oder Weiterlaufen mit Beschränkungen?


    Was jetzt sowieso nicht heißt das es unbedingt bei uns so sein muss.

  • Ganz klares Nein von mir als Co-Besitzer und alleiniger Besitzer (eines allerdings noch nicht startfähigen Pferderl) zur Frage ob es notwendig sei als Besitzer auf die Bahn zu kommen!!! Wie Alex schon richtig schrieb, ist es jedenfalls gescheiter mit Beschränkungen zu veranstalten als eine Diskussion zu starten wer aller eine Berechtigung erhält auf der Bahn zu sein. Die meisten Pferde haben ja nicht nur einen Besitzer, sondern es gibt ja Fälle wo bis zu 6 oder mehr Personen sich ein Pferd teilen (Fr. Kohlhuber sollte das wissen ;)) . Wer von diesen sollte dann die Rennen live besuchen können? alle, nur eine/r, von Varianten wie z.Bsp Traberparti will ich gar nicht schreiben.....Also lasst die Pferderl mit ihren Trainern/Fahrern/Pflegern alleine während dieser Krise werken, und seht euch die hoffentlich bald statt findenden Rennen online an.....Nicht optimal, aber besser als gar nichts......

  • Sehr positiv dass die Internetanbieter und Buchmacher hier an einem Strang ziehen, und gemeinsam versuchen den Rennbetrieb so bald als möglich wieder ans Laufen zu bringen. Ein Zeitplan bringt Planungssicherheit, wobei es sowas wie absolute Sicherheit zur Zeit nicht gibt.


    In Deutschland geht es also schon bald wieder los, in Norwegen und Dänemark schon jetzt. Das sind positive Signale!

    Naja die Buchmacher können ja gern darauf verzichten - sie dürfen ja eh noch nicht aufsperren ab 1.Mai in Deutschland oder?

  • Die Frage möchte ich jetzt gerne von denen beantwortet haben, die es als Besitzer betrifft? Entweder weiter Stillstand, oder Weiterlaufen mit Beschränkungen?

    Für mich eindeutig: Weiterlaufen mit Beschränkungen!


    Wie Alex schon sagt, die Pferde werden weiter trainiert und das ist dementsprechend mit höheren Kosten verbunden. Wenn man wüsste, wann es weiter geht, könnte man zumindest ältere Pferde in Pause schicken, wobei mir sonnenklar ist, dass das niemand wissen kann. Die Jungen müssen aber trotzdem weiter trainieren und haben keine Möglichkeit Routine zu sammeln.


    PS: Ich denke es wird an Renntagen nicht verboten sein im Prater einen Spaziergang zu machen und bei den Bögen einen Blick auf die Bahn zu werfen ;)

  • Zitat

    Naja die Buchmacher können ja gern darauf verzichten - sie dürfen ja eh noch nicht aufsperren ab 1.Mai in Deutschland oder?

    Wann die Buchmacher ihre Läden wieder aufsperren dürfen weiß ich nicht. Aber die Regelung gilt so lange wie Zuschauerbesuch auf der Bahn nicht erlaubt ist - das kann durchaus einige Zeit dauern. Außerdem gibt es ja noch Online-Buchmacher (z.B. Pferdewetten.de).


    Es geht darum dass man sich solidarisch zeigt. Alle sind bereit Einbußen hinzunehmen, solange das "Werkl wieder in Gang kommt".