Bigboy
(und anderen) ich denke mal, es ist den meisten klar (wohl auch Ihnen), dass man sich Hilfe von oben (Wiener Stadtregierung) zwar wünschen würde, aber dass das eher unrealistisch ist. Die Politik hat andere Probleme, und für einen in der Zwischenzeit absoluten Nischensport (wo noch dazu Pferde im Mittelpunkt stehen, und nicht Menschen), wird der breiten Masse schwer vermittelbar sein, warum man da Gelder ausgibt. Außerdem steht es jedem frei, sein Verhandlungsgeschick in die Dienste des Trabrennsports zu stellen, und aus Eigeninitiative (oder vielleicht noch besser, organisiert mit Gleichgesinnten) auf politische Entscheidungsträger einzuwirken - oder z.B. WTV-Mitglied zu werden, und dort Verantwortung zu übernehmen.
Womit wir beim Thema wären: denn man sieht, dass Einzelne auf Grund ihres Einsatzes und Eigeninitiative einiges, oder sogar SEHR VIEL, erreichen können! In der Krieau hat man das Gefühl, es tut sich was - es geht wieder aufwärts! Das mag noch zu wenig sein, um finanziell und zukunftssicher dazustehen. Aber es ist ein Pflänzchen, aus dem etwas wachsen kann! Aus nicht-zahlenden Besuchern, werden vielleicht mal welche die doch ne Wette platzieren. Oder es ist der eine oder andere darunter, der sich selbst engagieren möchte, weil es ihm einfach taugt, und er/sie was bewegen kann. Positiv denken, und "mit anpacken" - oder zumindest Ideen besteuern hilft uns allen, und macht einen Unterschied! Selbst diese Diskussion hier hat etwas Gutes, denn es zeigt, es ist noch Leben in der Bude 😉👍