Beiträge von Herbacek

    Die bewährteste Methode für mich ist das seitliche Einfahren.

    Leider hat man in der Krieau seinerzeit diese Möglichkeit vertan.

    Ein Nachrüsten scheint mir baulich möglich.

    Aber am Ende hängt es doch an der Disziplin der Beteiligten, Starter inbegriffen.

    MfG

    RH

    S g. Herr Markus S.

    Ich kann im ggst. Posting von

    Frau Schuster kein WTV bashing erkennen! Ihre Reaktion darauf ist daher vollkommen überzogen.

    Nicht jede, auch freundlich formulierte Kritik am WTV ist WTV bashing aber in diesem Forum anscheinend nicht erwünscht und geduldet. Auf sachliche Fragen und regeltechnische Unklarheiten sollte es auch zeitnah entsprechende Antworten zuständiger, kompetenter Stellen geben. Das würde dieses Forum von dem von Ihnen kritisierten Medium wesentlich unterscheiden.


    MfG

    Robert Herbacek

    Eine schwierige Entscheidung für beide Fahrer die so oder so falsch sein kann.

    Legt sich Catch me hinter Diamant wird das Rennen sofort langsam und Ruth gestaltet das Rennen nach belieben wobei Konlechner immer in Gefahr wäre eingesperrt zu werden. Lässt Ruth Catch me vorbei passiert das Gleiche und Diamant müsste sehr bald in die Todesspur!

    Pechvogel des Rennens war sicher Grafenegg, dessen anfangs optimale Lage hinter dem Favoriten leider später zum Desaster wurde.

    Sydney und Martin Redl konnten die Gunst der Stunde nutzen!

    MfG

    RH

    @BTV

    Vorweg finde ich es sehr ok, dass man seitens der Verantwortlichen darstellt, welche Überlegungen eine Rolle gespielt haben. Ist nicht bei jedem Rennverein selbstverständlich.

    Allerdings habe ich ein Problem damit, wenn ein, auch ggf. noch unroutiniertes Pferd nur in Gang gehalten werden kann indem es die Bahn verlässt. So hat sich Cayennen TN sehr wohl einen Vorteil verschafft! Was wäre gewesen, wenn es zu einem knappen Einlauf gekommen wäre?

    Ich denke, dass vor allem im Sinne der Spieler, den Kunden unseren Sports, nur glasklare Entscheidungen getroffen werden dürfen unabhängig

    von der Position im Rennen.

    Vielleicht lässt das veraltete und wegen dutzender Änderungen unübersichtliche Reglement das nicht zu, dann sollte jedoch schleunigst an einer Neuauflage gearbeitet werden.

    Dann würde auch das Leben der RL einfacher.

    MfG insbesondere nach Baden

    Robert Herbacek

    Am Ende des Tages zählt nur die Disziplin der Fahrer. Egal bei welcher Startart.

    Wenn jedoch bei "1 Minute bis zum Start", dass Rennleitungsauto die Sammelrunde fährt, gibt es eigentlich keine Ausreden mehr und sollte bei verschuldetem Startabbruch entsprechend gestraft werden.

    Dass beim Bänderstart die Kommandos auch nicht immer richtig einsetzen ist bedauerlich!

    bei 8 Pferden in einem Band ist Chaos vorprogrammiert. Bei fliegenden Start sollte man sich vielleicht am pAuto der Rennleitung orientieren. Auch bei normalen Autostarts sollte das Rennleitungsauto als Sammler fungieren und bis zum Anfahren darf kein Pferd hinter dem Rennleitungsauto sein! Siehe Italien!

    Dann sind auch alle Pferde rechtzeitig beim Sammelplatz.

    MfG

    RH

    Ich teile die Ansicht von Fritzi, dass das Ambiente stimmen muss, da natürlich der Umsatz auch von der Anzahl der Besucher abhängt.

    In geselliger Runde, direkt vor Ort wird sicher mehr gespielt als zu Hause, einsam vor dem Bildschirm!

    Ambiente heißt für mich nicht nur eine gute Gastro sondern auch das Aussehen der gesamten Rennbahn.

    In Frankreich sind Bahnen wie z.B. Lyon fein herausgeputzt und laden zum Verweilen ein. Blumenschmuck, Bepflanzugen, gepflegter Rasen etc. erzeugen ein angenehmes Ambiente.

    Der trostlose Anblick des Krieauer Ovals kann hier nichts zum Wohlfühlen beitragen. Die derzeitige Tristesse ist sicher keine Empfehlung und Anregung für neue Gäste.

    Auch wenn es gegen die steigende Internet Konkurrenz nicht einfach ist, muss es erstes Ziel sein, wieder mehr Besucher auf die Rennbahn zu bringen. Dann wird es wieder mehr Spieler geben und vielleicht auch wieder neue Besitzer! Die Stimmung am Rennplatz muss passen!

    Auch sollten die Wettmöglichkeiten ständig überdacht werden.

    Der Zwilling und der Platzzwilling z.B. sind sicher einfache Wetten mit guten Gewinnschancen für Neulinge und manche Gusto Draufgabe für die Profis!

    Das horten von Jackpots bringt nicht viel. Auf was man man in Ebreichsdorf zuletzt gewartet hat weiß nur der Toto Leiter. Gerade ohne PMU wäre das ein wesentlicher Input gewesen.

    In der derzeitigen Situation darf man sich einfach keinen Fehler erlauben und muss an jedem kleinen Schräubchen gedreht werden, auch wenn es mühsam ist.

    MfG

    RH

    ich denke, dass vor allem die kleinen Starterfelder mit dafür verantwortlich sind, dass die Umsätze in Österreich sinken. Was soll schon viel gespielt werden, wenn 8 Pferde starten, 2 über dem Feld stehen und 3 chancenlos sind. Daraus resultieren z.B. erwartbare Platzquoten von 1,00 was auch nicht gerade motiviert. Kombinationsvielfalt wird dabei wohl auch nicht gefördert.

    Da ist es fast egal auf welcher Plattform nicht gespielt wird.

    Hier könnte vielleicht mit flexiblen und wohl überlegten Ausschreibung rasch reagiert werden. Andererseits kann ich an Nennungstagen nicht erkennen, dass die verschiedenen Interessen einer Starter Maximierung untergeordnet werden, obwohl der Wettumsatz, egal wo, langfristig das Rückgrat des Trabrennsports bildet.

    Hier wäre mancherorts mehr Engagement dafür angebracht.

    In diesem Zusammenhang wäre eine

    zentrale Meldungsstelle vorteilhaft, welche nicht nur die jeweilige Heim Rennbahn im Auge hat, sondern für jeden Renntag Verantwortung trägt und Ausschreibungen bedarfsgerecht auf einander abstimmt.

    Wäre gesamthaft vielleicht auch für alle wirtschaftlicher.


    MfG

    RH

    S g. Herr Truzla!

    Da ja die Genehmigung für die Leistunfsprüfungen in Ebreichsdorf am 24.5. leider nicht 1: 1 auf andere Rennbahnen umlegen lässt, bleibt nur zu hoffen, dass Baden und in der Folge auch Wien ihre geplanten Renntage genehmigt bekommen.

    Sollte es, warum auch immer, z B wegen der verschiedenen Anlsgeverhältnisse, keine Genehmigung für Baden oder Wien geben, wäre ein Verlegung dieser Renntermine, samt PMU Rennen, nach Ebreichsdorf denkbar?

    Ich denke, dass bei einer gelungenen Abhaltung der Leistungsprüfungen am Sonntag, wohl einfacher sein wird, zusätzliche Renntage genehmigt zu bekommen.

    Ein ersatzloser Entfall der Renntage wäre im Sinne des Österreichischen Trabrennsports mehr als bedauerlich!

    MfG

    Robert Herbacek

    Dank und Annerkennung für Frau Pinner und Herrn Krenek wären angebrachter als die Belobigung eines, in der Causa 24.5 Unbeteiligten.

    Ich habe meine Freude über diesen Renntag wohl klar zum Ausdruck gebracht. Ich hätte mich über frühere Renntage in der Krieau genauso gefreut, da ich immer im Sinne des Trabrennsports denke und handle.


    MfG und der Hoffnung dass es in der Krieau bald wieder los geht.


    Robert Herbacek

    Ein ein großer Erfolg für Frau Pinner und Werner Krennek sowie ein paar Helferleins!

    Dieser Renntag wird wohl seitens der Behörde unter Beobachtung stehen.

    Um weitere Genehmigungen nicht zu gefährden sind wir alle aufgerufen, den behördlichen Vorgaben Folge zu leisten und den Renntag so ablaufen zu lassen wie es der Behörde seitens AROC vorgeschlagen wurde.

    Hoffentlich funktioniert der Live Stream!😁

    MfG

    Robert Herbacek

    S.g. Herr Truzla!

    Wie diese Konversation läuft, möchten sie gar nicht wissen und will ich hier auch nicht zitieren.

    Auf ganz einfache , klare Fragen gibt es leider keine klaren Antworten.

    Trotzdem Danke, dass Herr Ruiner anscheinend das Bovouar hat, umfassend zu informieren.

    Warum es jedoch nicht möglich ist, hier ausführlicher zu Informieren, ich bin ja nicht der Einzige dem baldige Renntage am Herzen liegen, verstehe ich nicht.

    Es ist wohl kein Vetrauensbruch, Schreiben, welche alle Berufsleute, Besitzer etc. massiv betreffen zu veröffentlichen.

    Auch würde ich nähere Informationen hinsichtlich der, gesetzten Aktivitäten zur Erlangung der Genehmigung von Renntagen, als vertrauensbildende Maßnahmen bezeichnen.

    MfG und doch hoffentlich baldigen Erfolg!

    Robert Herbacek

    Servus Andreas!

    Der ÖTV weist in seinem Schreiben an die beiden Minister auf die haarsträubenden Missverhältnisse der Lockerungsverordnung hin.

    Ein aktuelles Beispiel von mir:

    Vor dem Möbel Lutz Gebäude am Gürtel steht eine Tafel maximale Besucherzahl 2.500" = Verkaufsfläche ÷ 10! Das geht problemlos? Trabrennen ohne Zuschauer nicht?

    Das soll mir der Verfasser des Schreibens sein den WTV erklären.

    Durch die Argumentation mit diversen, krassen Diskrepanzen soll Überzeugungsarbeit geleistet werden.

    Leider kenne ich das Schreiben des Ministeriums nicht. Aber eine simple Ablehnung nur unter Hinweis auf die bestehende Verordnung ist, so finde ich, zu wenig. Da muss man nachhaken und Fragen welche Punkte der Covid in eurem Konzept nicht erfüllt werden. Nicht nur telefonisch oder brieflich! Aktiv und face to face!

    Sonst sind wir bei" des geht net weils net geht".

    Nach dieser Argumentation dürfte schon auch der 24.5 bereits abgelehnt worden sein, obwohl man hier noch eine Woche Zeit hätte zu verhandeln und nach einer Lösung zu suchen.

    Dem Vernehmen nach mätchen sich derzeit die Herren Ministerialräte des Gesundheits-und des Sportministeriums. Nicht unbedingt zum Vorteil des Sports allgemein.

    Und es gibt immer einen Oberen!

    Vielleicht wäre ein ähnlicher Brief an die beiden Herren Minister im Namen der Trainer, Berufsleute, Rennvereine, Amateure, Besitzer und Züchter hilfreich. Oder ist das ohnehin schon geschehen?

    Wenn es stimmt fand dieser Tage ein Galopp Renntag in Hanover statt.

    Vielleicht kann man nachfragen wie die das angestellt habe.

    Alles in Allem sicher mühsam und zeitaufwendig, aber unbedingt erforderlich.

    Alles Gute

    Robert