Prix d'Amerique 2024

  • Wie sieht euer Starterfeld für den Prix d'Amerique 2024 aus bzw. wen wollt ihr im Prix d'Amerique am Start sehen? (bis zu 6 Antworten möglich) 24

    1. Hooker Berry (20) 83%
    2. Ampia Mede SM (18) 75%
    3. Idao de Tillard (17) 71%
    4. San Moteur (14) 58%
    5. Hohneck (10) 42%
    6. Izoard Vedaquais (8) 33%
    7. Vivide Wise As (7) 29%
    8. Hokkaido Jiel (6) 25%
    9. Etonnant (6) 25%
    10. Hussard du Landret (4) 17%
    11. Go On Boy (3) 13%
    12. Horsy Dream (2) 8%
    13. Great Skills (2) 8%
    14. Ganay de Banville (2) 8%
    15. Idéal Ligneries (1) 4%
    16. Just Love You (0) 0%
    17. Héraut d'Armes (0) 0%
    18. Glamorous Rain (0) 0%
    19. Hip Hop Haufor (0) 0%
    20. Elvis du Vallon (0) 0%

    Nachdem heute das zweite von sechs Qualifikationsrennen für den Prix d'Amerique 2024 mit dem Prix du Bourbonnais stattgefunden hat, möchte ich dieses Thema eröffnen und hoffe auf einen regen Meinungsaustausch.

    Beim ersten Qualifiaktionsrennen, dem ersten der vier traditionellen "B"-Rennen mit dem Prix du Bretagne gab es durch den Sieg von Hussard du Landret mit Benoit Robin durchaus eine Überraschung der sich somit fix für den Prix d'Amerique am 28. Jänner 2024 qualifiziert hat, ebenso wie die Platzierten mit "Titelverteidiger" Hooker Berry (Nicolas Bazire), der sich ja 2023 den "Amerique" an seine Fahnen heften konnte, mit der Gewinnsumme aber sowieo fix qualifiziert gewesen wäre, während für Hokkaido Jiel der dritte Platz hingegen durchaus wieder entscheidend für die Teilnahme am "Rennen der Rennen" gewesen ist.

    Der heutige Prix du Bourbonnais wurde Beute des favorisierten Schweden San Moteur, der zuletzt von Mitbesitzer Björn Goop sehr schonend vorgetragen wurde, somit kommt eben wegen des letzten Auftrittes im "Bretagne" der Sieg und die Favoritenrolle nicht von ungefähr. Diesmal ging es Björn Goop deutlich offensiver an und strebte nach 700 Meter an die Spitze, hatte danach aber Izoard Vedaquais, den er kurz zuvor beim Weg an die Spitze eine Spur nach aussen geschickt hatte im Gegenzug dafür dann vorbeiziehen. An dritter Position sah man Hooker Berry während die ebenfalls als chancenreich gesehene Ampia Mede SM von Franck Nivard im Mittelfeld gehalten wurde. Aus diesem heraus startete 700 Meter vor dem Ziel der vor Ampia Mede SM laufende Gu d'Heripre einen Zwischenspurt der ihn rasch voran brachte kam Hokkaido Jiel in zweiter Spur nicht so recht weiter. Durch die Positionsverbesserung von Gu d'Heripre war Björn Goop nun gezwungen den Windschatten von Izoard Vedaquais bisschen weniger als 600 Meter vor dem Ziel zu verlassen um bis zu Beginn des Einlaufes sich an dessen Seite vorzuarbeiten. Zu Beginn der Einlaufgerade hatte San Moteur schon einen Vorteil, dahinter wurde in mehreren Spuren ausgeschwärmt in dritter Spur versuchte Gu d'Heripre nochmals Meter gut zu machen aus dessem Windschatten hatte Franck Nivard nun auch Ampia Mede SM zum Schlussangriff herausgenommen. Izoard Vedaquais schien gar nichts mehr mit dem Sieg zu tun zu haben, kämpfte innen aber nochmals heroisch zurück und musste sich schließlich nur um Kopflänge von San Moteur geschlagen geben und fing den ausserhalb im Einlauf schon vorbei gehenden Gu d'Heripre ab der seinerseits Ampia Mede SM um eine halbe Länge auf Distanz halten konnte, während wie schon erwähnt Hooker Berry ohne freie Fahrt gewesen ist und die Hände von Nicolas Bazire auf Grund der aussichtslosen Lage schon "unten" waren.

    Von diesem Trio war jedenfalls für Izoard Vedaquais der zweite Platz und somit die Qualifikation auf alle Fälle entscheidend, während San Moteur vermutlich wegen der Gewinnsumme sowieso für den "Amerique" startberechtigt wäre, jetzt aber sowieso einen Fixplatz ebenso wie der Prix d'Amerique Dritte von 2021 Gu d'Heripre der mit diesem dritten Rang seine beste Leistung nach gut einenhalb Jahren zeigte.

    Der aktuell lieber in seinem Jahrgang leichtere Aufgaben warhnehmende Idao de Tillard hatte sich bisher aus den "Qualifikationsrennen" ferngehalten, ist aktuell jedoch Favorit für den Prix d'Amerique-Sieg 2024.

    https://www.racebets.com/de/pf…n/race/details/id/6090337


    https://pferdewetten.de/race/25089718

  • Einer der fix mit der Gewinnsumme qualifiziert ist, ist Etonnant. Auch wenn dieses Rennen sicherlich nicht wichtig gewesen ist, aber in aktueller Verfassung halte ich einen Start im Prix d'Amerique für sinnlos. Abgesehen eben von der Wichtigkeit des Rennens hatte der selbst wenn es ein Aufbaustart in Richtung Prix d'Amerique gehen sollte, nicht einmal ansatzweise irgendeinen Moment. Aus persönlicher Sicht denke ich hat ihn der Amerika-Ausflug seine komplette Moral genommen. Wenn sich das nicht ansatzweise beim nächsten Auftritt ändert, wäre wohl ein Karriereende am sinnvollsten.

    Gibts hierzu andere Ansichten und Meinungen???

  • Einer der fix mit der Gewinnsumme qualifiziert ist, ist Etonnant. Auch wenn dieses Rennen sicherlich nicht wichtig gewesen ist, aber in aktueller Verfassung halte ich einen Start im Prix d'Amerique für sinnlos. Abgesehen eben von der Wichtigkeit des Rennens hatte der selbst wenn es ein Aufbaustart in Richtung Prix d'Amerique gehen sollte, nicht einmal ansatzweise irgendeinen Moment. Aus persönlicher Sicht denke ich hat ihn der Amerika-Ausflug seine komplette Moral genommen. Wenn sich das nicht ansatzweise beim nächsten Auftritt ändert, wäre wohl ein Karriereende am sinnvollsten.

    Gibts hierzu andere Ansichten und Meinungen???


    Also ich glaube daran, dass Etonnant es schafft wieder die Form vom Sommer des heurigen Jahres zu erreichen.

    Ich bin da aber ehrlicherweise nicht ganz neutral, da ich eine Schwäche für ihn habe :) Würde es mir auf jeden Fall wünschen da ihm der PdA ja noch fehlt.

  • Am Heiligen Abend - also hierzulande - standen in Paris-Vincennes mit dem Criterium Continental, einem 4-jährigen europäischen Vergleich sowie dem Prix Tenor Baune einem Bewerb für europäische 5-jährige zwei weitere Qualifikationsmöglichkeiten für den Prix d'Amerique - also die Bewerbe Nr. 3 & 4 - auf dem Programm. In beiden Rennen wie im Prix d'Amerique selbst waren jedoch nur Hengste und Stuten startberechtigt.

    In beiden Fällen gab es Favoritensiege und in beiden Rennen wurde ein neuer Rennrekord aufgestellt.


    Im Criterium Continental legte Xanthis Harvey (Örjan Khilström) wie die Feuerwehr los, waren doch für die ersten 600 Meter 1:04,8 gestoppt worden. An dieser Stelle setzte Jean-Michel Bazire Jushua Tree aus dem Mittelfeld in dritter Spur an um sich sukzessive voranzuarbeiten um 1000 Meter vor dem Ziel in Führung zu gehen. Auf Grund des weiter hohen Tempos - bis dort war der Durchschnittskilometer in 1:07,8 absolviert (die nächsten 500 Meter somit in 1:11,4) - ließ Jean-Michel Bazire umgehend Alexandre Abrivard mit Just Love You passieren. Neben Just Love You hatte sich nun Josh Power gesellt - das Tempo für die nächsten 500 Meter war mit 1:14,2 langsamer als die Teilstücke davor, jedoch lag man bei immer noch einer Kilometerzeit von 1:09,8. Die Fahrt war weiter hoch sodass der aussen Jushua Tree abdeckende Staro Mack Crowe nun den Rückzug antrat und Ende des Schlussbogens in die Gerade hinein die Lücke rechtzeitig für den Favoriten frei wurde. Im Einlauf musste Jean-Michel Bazire seinen Schützling zwar ein wenig auffordern jedoch war er entgegen des Richterspruchs noch sicher an den sehr stark laufenden Josh Power (Sebastien Ernault) und Just Love You (Alexandre Abrivard) vorbei gelaufen. Die Siegerzeit sensationelle 1:09,8/2100 Meter wie schon weiter oben geschrieben also neuer Rennrekord.

    Beim Siegerinterview sagte Jean-Michel Bazire wie er in Front gezogen war sah er wie Alexandre Abrivard aussen stark Druck machte, und da die Stute selbst eine erste Siegchance hatte ließ er ihn lieber ziehen und nahm auch in Kauf das Rennen zu verlieren um Zweiter zu werden, als seinem Pferd wehzutun. Und auch an der Ankündigung bereits vor einigen Wochen hat sich nichts geändert. Selbst wenn sich Jushua Tree mit dem Sieg im Criterium Continental nun sogar offiziell für den Prix d'Amerique qualifiziert hat, er wird nicht im Prix d'Amerique antreten. Plan ist der Prix Bold Eagle am Tag vor dem Prix d'Amerique.

    Gleiches Ziel verfolgt Trainer Sebastien Ernault, der auf Grund des aufwendigen Rennverlaufes dachte er würde maximal Fünfter werden. Doch auf einmal packte Josh Power nochmals an, kurzzeitig habe er sogar an den Sieg geglaubt, nichtsdestotrotz eine phänomenales Laufen.

    Link zum Ergebnis/Video zum Rennen:


    https://www.letrot.com/courses/2023-12-24/7500/6


    Nur ein Jahr nachdem er im Criterium Continental gewonnen hatte, holte sich Idao de Tillard (Clement Duvaldestin) mit dem Prix Tenor de Baune ein weiteres Gruppe 1-Rennen am Weihnachtstag. Für Idao de Tillard gleichzeitig der vierte Gruppe 1-Sieg überhaupt in seiner Karriere, wo er nun bei sechs Siegen en suite und insgesamt 27 Siegen bei 37 Starts hält. Seine Startplatz im Prix d'Amerique war alleine schon wegen der hohen Gewinnsumme fix, nun qualifizierte er sich mit dem Erfolg im "Tenor de Baune" auch offiziell dafür. Die Taktik war ähnlich wie bei den letzten Rennen auf Speed ausgelegt, jedoch kam er diesmal sogar besser ins Rennen und man postierte sich unterwegs im dritten Paar außen. Nach anfänglichen Positionskämpfen setzte sich nach etwa 500 Metern Ibiki de Houelle um die Führung durch, dahinter sah man den Schweden Great Skills während sich nach diesmal ruhigem Start der Bourbonnais-Zweite Izoard Vedaquais in dritter Spur verbesserte um die zweite Spur in der Folge anzuführen. Durch dessen versetztes Laufen sah man hinter Ibiki de Houlle Great Skills, dann Imhatra Am mit Izoard Vedaquais, Glamourous Rain mit Kentucky River sowie dahinter auf Platz sieben Idao de Tillard. Etwa 1000 Meter vor dem Ziel rückte nun Izoard Vedaquais an den Führenden Ibiki de Houelle immer näher heran und stellte diesen 350 Meter vor dem Ziel endgültig, kurz davor hatte sich nun auch Clement Duvaldestin mit Idao de Tillard nach aussen in die dritte Spur orientiert. Den Einlauf herunter saugte sich Idao de Tillard immer näher an Izoard Vedaquais heran, während innen Ibiki de Houelle rasch geschlagen war. Auch wenn Idao de Tillard in diesem vom Tempo gleichmäßig gelaufenen Rennen wieder stark die Endgerade herunterlief, musste Clement Duvaldestin Idao de Tillard doch ordentlich motivieren um an Izoard Vedaquais (Benjamin Rochard) vorbei zu ziehen. Benjamin Rochard war möglicherweise durch die ebenfalls bereits erfolgte Qualifikation nicht zwingend interessiert die letzten Reserven aus seinem Schützling herauszuholen und gab sich mit Platz zwei zufrieden. Die stets hinter dem Sieger laufende Immarosa (Leo Abrivard) holte mit starker Schlussleistung auf der Endgeraden noch das dritte Geld.


    Einmal wird man Idao de Tillard nochmals vor dem Prix d'Amerique im Einsatz sehen, nämlich im letzten B-Rennen mit dem Prix de Belgique. Dort wird er allerdings mit Eisen antreten.


    Mit der Leistung seines Schützlings Izoard Vedaquais hochzufrieden war Trainer Philippe Allaire, denn vom wahrscheinlichen Favoriten für den Prix d'Amerique darf man schon geschlagen sein. Gleichzeitig schien er aber nicht sehr glücklich mit dem Gegenhalten von Eric Raffin mit Ibiki de Houelle zu sein, merkte er doch an dass dieser quasi Schritt ins Ziel ging.

    Link zum Ergebnis/Video zum Rennen:


    https://www.letrot.com/courses/2023-12-24/7500/8

  • San Moteur muss operiert werden und daher rennmäßig sicher länger ausfallen.


    Lt. Travronden - inwieweit die Übersetzung stimmt - handelt es sich um einen Griffelbeinbruch, der bei der letzten routinemäßigen Untersuchung vor dem Prix d'Amerique zum Vorschein gekommen ist.


    Wo er sich die Verletzung zugezogen hat weiß man nicht, da er nichts angezeigt hat und auch nicht lahm gewesen ist - man vermutet wohl am ehesten auf der Koppel.


    Quelle: San Moteur missar Prix d'Amérique · Senaste nyheterna om trav · Travronden

  • Das letzte "Qualifikationsrennen" mit dem Prix de Belgique brachte den Erfolg des als Favorit ins Rennen gegangenen Izoard Vedaquais mit Catchdriver Benjamin Rochard für die Farben von Trainer und Besitzer Philippe Allaire. Izoard Vedaquais hat sich durch seine letzten Leistungen und mittlerweile vieler Ausfälle prominenter Pferde für den Prix d'Amerique zu einem heißen Top-3 Anwärter für das "Hauptrennen" in zwei Wochen herauskristallisiert. Zurück aber zum "Belgique" wo der Favorit einen sehr schlechten Start erwischt hatte und lediglich am Ende des Feldes auszunehmen war. Etwa 600 Meter nach dem Start machten sich in dritter Spur Ganay de Banville (Jean-Michel Bazire) und Oldie Delia du Pommereux (Pierre-Yves Verva) auf um ihre Positionen zu verbessern, dies nutzte auch Benjamin Rochard um mit seinem Schützling Izoard Vedaquais aus und hing sich hier an um ebenso voranzukommen. Eine Schlüsselszene dieses "Belgique" waren die gleichzeitigen Fehler von Beads (Alessandro Gocciadoro) und Izoard's Stallgefährten Italiano Vero (Mathieu Mottier) die zu diesem Zeitpunkt die ersten beiden Pferde in zweiter Spur waren. Somit fand Delia du Pommereux nun Platz in zweiter Spur und Benjamin Rochard setzte seinen Angriff mit Izoard Vedaquais bis an die Spitze fort um Altersgefährten Ideal Ligneries (Francois Lagadeuc) etwa 1100 Meter vor dem Ziel abzulösen.

    Das Rennen selbst wurde in einem gleichmäßigen 13er-Tempo absolviert und die Entscheidung fiel erst im Einlauf. Izoard Vedaquais konnte immer wieder zulegen, doch vom Ende des Feldes wurden "Bretagne"-Sieger Hussard du Landret (Yoann Lebourgeois) Inmarosa (Leo Abrivard) und Go On Boy (Romain Derieux) in äußeren Spuren sehr schnell. Izoard Vedaquais konnte sich in 1:13,0 letztendlich mit Kopflänge ins Ziel retten, beim zweiten Platz konnte der Zielrichter keinen Unterschied zwischen Inmarosa und Go On Boy erkennen, womit dieser also nur auf Totes Rennen entscheiden konnte, hauchdünn dahinter wiederum Hussard du Landret, womit selbe Zeit wie für den Sieger für die drei Pferde dahinter im Rennbericht aufscheint.

    Auf den letzten 500 Metern ab schnellsten war der Eliteloppet-Zweite Go On Boy mit 1:08,1, aber auch Inmarosa die unmittelbar vor Go On Boy im Rennen gelegen war ist mit 1:08,7 sehr zügig unterwegs gewesen und qualifizierte sich somit wie eben auch Go On Boy, den es auf Grund der vielen Ausfälle möglicherweise sogar über die Gewinnsumme gelungen wäre, fix für den Prix d'Amerique in vierzehn Tagen.

    Bereits am Samstag musste Alexandre Abrivard einen schweren Schlag verkraften, der bei der Anreise zum gestrigen Renntag mit dem Transporter aus dem Trainingsquartier von Jean-Claude Abrivard mit an Bord gewesen ist, der in einem Unfall verwickelt war. Bei den Pferden gab es glücklicherweise keine Verletzungen zu vermelden, dem Fahr- und Trabreit-Profi erging es jedoch nicht so gut, erlitt er doch einen Schienbeinbruch und fällt somit jetzt einige Zeit aus. Im Hinblick auf die Highlights mit dem Prix du Cornulier kommende Woche und dem Prix d'Amerique wo er vermutlich Emeraude de Bais gesteuert hätte eine harte Angelegenheit. Somit muss sich jetzt auch Emeraude de Bais' Trainer Benjamin Goetz Gedanken für einen Ersatz machen.


    Hier noch der Link und das Ergebnis des Prix de Belgique:


    https://www.letrot.com/courses/2024-01-14/7500/4

  • Eigentlich für den Prix de Belgique vorgesehen war auch der jetzt große Vorausfavorit Idao de Tillard, den man allerdings kurz vor der endgültigen Starterangabe am Donnerstag aus dem Rennen auf Grund von Husten streichen ließ. Zu diesem Zeitpunkt noch 17 Tage vor dem Prix d'Amerique zwar noch ein wenig Zeit, allerdings auch nicht gerade ideal.

    Der Prix d'Amerique 2024 hat also schon im Vorfeld eigenartige Vorzeichen und nach dem heutigen Prix de Belgique ist eben auf Grund der leichten Indisposition von Idao de Tillard das Rennen so offen wie schon lange nicht.