Eine tolle Leistung zeigte heute in
STRAUBING, Oscar de Jan R mit
Tom Pribil.. 1.15,4 auf 1925 m…
Favorit AL CAPONE mit R. Haller kam
erst spät frei… Tom Pribil fuhr gleich
mal los, und gewann dieses Rennen
dann sicher..! GRATULATION, ins
Mühl4-tel..!
Sehr gut auch bei der Siegerehrung…die spontane Unterstützung
durch Dominik L. (👍).
Gefragt waren auch als Interview-
Partner- die beiden ÖSIS- TomPribil
+ Ch. Fischer.
Hier noch der Einlauf…!
4/1/2
Oscar d J R / AlCapone/ Catalaya
Nachschlag…!!
2. Platz für DESIRE BR ( sehr brav,
bzw. ganz tolle Vorstellung)
mit Christoph Fischer/ Driver, Trainer
und Co- Besitzer!
Gratulation auch an Charly Fössleitner…! als 2. Besitzer.
Sieger🏆
BEPPI Santana J. Franzl ,als 3.
kam J. Sparber mit Agayev d‘ Anerol
ein.
Herzlichen Glückwunsch an Lini und Heidi Reichl sowie Thomas Pribil - ja der "Oscar" ist ein starkes Pferd, aber das liegt ja auch an Aufbau und Pflege. Es läuft ja jedes von dort gezüchtete Pferd sehr gut und das kommt nicht von ungefähr. Behutsamer Aufbau, richtige Aufzucht, gute Pflege, lange ausgiebige "Arbeiten" die einfach wichtig sind für die Kondition des Pferdes - viel Liebe und Zeit stecken da drinnen und es dankt euch jeder der Vierbeiner.
Die Leistung von Oscar de Jan R war eine ganz starke - 1:15,4/1925 Meter in Straubing mit das was man am Anfang leisten musste, den Druck unterwegs und der Hauptgegner konnte ihn trotz Traumrennverlauf nicht mehr fassen, denn Al Capone ist auch ein sehr starkes Pferd, von dem her kann ich mich nur zum letzten Siegerinterview wiederholen, bleibt's alle gesund (Zwei- und Vierbeiner) die weiteren Erfolge kommen von selbst.
Das ist mit Sicherheit auch das große Manko unserer Trainer - der Faktor Zeit und das fehlende zu gewinnende Geld - ein tödlicher Kreislauf. Zu wenig Geld zu gewinnen, somit keine oder kaum Angestellte, somit zu wenig Zeit für die Pferde diese ordentlich perfekt vorzubereiten wie es eben bei einen Oscar de Jan R der Fall ist. Dahingehend sollte man aber auf die vielen helfenden Hände in den Stallungen einmal wieder hinweisen, ohne die es auch für die Trainer schwierig wäre und die für die Abwicklung eines Renntages auf Pferdeseite sehr wichtig sind.
Auch wenn ich jetzt gerade an einer Themenverfehlung arbeite, denn eigentlich geht es ja um "Oscar" - aber es fehlen Leute die auf Vereinsebene bzw. für die Abwicklung im organisatorischen/administrativen Bereich und auf Funktionärsebene tätig sind, alles in allem wie man sieht muss sich auf vielen Ebenen etwas tun um den Trabrennsport "ordentlich" über die Bühne zu bringen und zu präsentieren.
Da hast du absolut recht…. !
Ähnlich hab ich vor kurzem
auch hier geschrieben……
Resonanz…. ?!
JA, ohne Menschen die meist nur
um „ Gottes Lohn“ mitarbeiten, wäre
es derzeit schwer möglich, den Renn-
sport aufrecht zu erhalten…..bei
den meisten…
Leider werden diese Menschen
heutzutage immer weniger….;-)