Der auch im Pferdesportjournalismus bewährte und geschätzte Walter Koch feiert heute den 70. Geburtstag, wie es der Titel eines Rennens in der Krieau schon verraten hat. Lieber Fliege : Alles Gute und weiter so positive Denk- und Schreibweise für den Pferdesport!
Gottfried
Danke, Dr. Truzla, für die weitern Verhandlungen und allerhöchste Gratulation zu den Ergebnissen! Wollen wir hoffen, dass sie zum Guten im ö. Trabersport gelingen (gemeint ist, ohne Konkurrenzierung der Vereine untereinander).
Danke, Speedy Somolli , für diesen erstklassigen Artikel, ein Leckerbissen für Traberzucht-Interessierte. Diese sieben Mautner-Starter zeigen die derzeitige Vielfalt auf Väter- wie auf Mütterseite, und doch weit im Hintergrund die Stamm-Mütter (Medio war immer mein Liebling, hat auch viel für Hanover Shoe Farm beigetragen).
Baden hatte PMU-Umsätze bis über 2 Mio. €. Einem solchen Veranstalter wird man doch keinen Termin streichen? Also können wir mit/auf Dr. Truzla hoffen.
Ich will weder der UET noch der Zentrale ihre Verdienste (im wahren Sinn) absprechen, aber die fortgesetzten Einsatzzahlungen für hunderte Euopäer wie bisher sind wirklichkeitsfremd und den eigenen Finanzen abträglich bei der Chance einer Nachzahlung. Die 20.000 € für ein 4j. Spitzenpferd des Jahrganges können sich rentieren! Ö. hat für 2019 nur 1 Pferd aufrecht, und dass es ein Spitzenpferd wird ist fraglich.
Ein interessantes Beispiel betreffs Nachnennungen bietet dieser GP der UET für 4H/S. Bis 1.8.2020 sind Einsätze in der Höhe von 950 € zu leisten, dann der letzte von 1000 €. Zum selben Zeitpunkt ist auch eine NACHNENNUNG zu 20.000 € möglich. Das deckt keinen Rennpreis in irgendeinem Vorlauf ab, einer Finaldotation die Platzgelder bis inklusive 4. Rang (28.000 €), während der 5. mit 17.500 schon ein Defizit bildete, wenn nicht aus einem Vorlauf ein 4. Rang das egalisiert.
Grob kalkuliert: Vorlauf mindestens 4. und Finale mindestens 5. würde die NACHNENNUNG von 20.000 € für ein Generatiosspitzenpferd rechtfertigen.
Dank an die Foristen Kloibhofer und Schulz, sowie auch an turfist!
Wie kommt man zu diesen (Kloibhofer)-Unsätzen und zu den der PMU, Bitte?
Rückfrage zum Artikel: was ist gemeint mit „hier ist die Linie von Star‘s Pride UNTERrepräsentiert“?
12.9., 15 Uhr: jetzt ist das Ergebnis des 11. Rennens schon da! Danke.
12.9., 11 Uhr, noch immer kein Ergebnis des letzten Rennens vom 11.9.!
In München-Daglfing qualifizierten sich am 27.8. Offroader 5W/Richard Haller 16,4, 35:10 vor Pelle Barosso 4H/Josef Franzl 16,5, 17:10, Oragos 6W/Matthias Schambeck 16,6, 160:10 und Put on a Show 6W/Christoph Schwarz 16,6, 73:10. Toto: 35; 16, 12; Zw.: 75; Dw.: 175:10.
Schon, schon. Aber wichtiger sind Bestimmungen zu den Distanzen. Ohne jemandem vorzugreifen, ist eine einfache Festlegung: Dreijährige starten von der Grundmarke (wahrscheinlich 2100m), Vierjährige 40 Meter dahinter. Ohne weitere unsinnige Zulagen! Brächte pro Band 3 bis 7 Starter.
Wäre für beide Jahrgänge Probemöglkt. für die herbstlichen ZR.
Die Ausschreibung ist seit Jahren nicht mehr aktuell. Es gibt Vorschläge zur Änderung, aber keiner nimmt sie!
Unabhängig von der Fahrerangabe am 20.8. ist es interessant, welche Nummern am 19. gelost wurden:
1 Vivien Venus
2 Ob’s
3 Quuenie
4 Monstergirl JDS
5 Hulk Venus
6 Gepett O
7 Anabelle Venus
8 Amigo Venus
9 Mon Cherrie Venus
Zurückgezogen wurde Otto Cash
Strafen??? Seit Jahren werden die Bänder- und noch mehr die Autostarts in Berlin buchstäblich „krottenschlecht“. So etwas ist für eine Trabrennbahn wie Berlin völlig 👎 negativ. An allen Tagen der Derbywoche, auch der Vorwoche, habe ich diese miserablen Starts verfolgt und mich gewundert, dass da niemand protestiert, oder „Fehlstart“ verlangt. Die Berliner sind diese Bevorzugung einzelner Fahrer/Trainer/Besitzer gewöhnt, weil sie es wissen und ihre Wetten danach anlegen. Die Regel „Das Startauto führt die Teilnehmer im Renntempo an die Startmarke heran“ gilt dort nicht, wo es anscheinend nicht einmal diese Marke gibt bzw. diese nicht zu erkennen ist. Wenn der Rennkommentator schildert „Das xxxRennen ist nun gestartet,“ folgt das zerrissene Feld in aufgelöster Formation. Tausende Autostarts in Amerika gäben genug Lernbeispiele, wie ein solcher Start aussehen soll. Zu allem Überfluss kommen vom Kommentator die Meldungen „soundsoviele Meter in einer Traum-km-Zeit“ - fern jeder Realität!
Wenn der Verein ein Interesse hätte, jemand wegen der miesen Starts zu strafen, dann das jeweilige Startpersonal!
Ihr anderen Vereine verzeiht mir, wenn ich oben schon erwähnt Starts in Amerika als Beispiel genommen habe: die Starts sind auch anderswo als Berlin großteils mustergültig!
Amen.
Kurz: Finale an Desert King/Thomas Royer, Wildcat Hanseatics, Mephisto PS und Mister Big Yankee/Stefan Pröglhöf!
Alex hat mit seinen Vorschauen und Tipps für die Berliner Renntage eine Riesenaufgabe geleistet! Der Dank der ö. Traberfreunde ist da zuwenig, die Berliner Veranstalter sollten dem tüchtigen Alex eine Sondergratfikation zuweisen, ihn zB für die vier Renntage gratis einladen und verköstigen. Wenn er zB statt des unsäglichen Murat sogar Rennen kommentieren sollte, werden viel Besucher überrascht und erfreut sein. Alex nochmals einen gigantischen Dank und alles Gute.
P.S.: Bleib nicht in Berlin, komm nach Ö. zurück, wir brauchen dich!
