Beiträge von Tatjana

    Sie haben gewählt.

    ZAUNI

    ist der Traber des Jahres 2018!el-Sieg Der Hengst sorgt für ein Novum bei der Wahl zum „Traber des Jahres“. Zum ersten Mal wird ein Kandidat ausschließlich aufgrund von Leistungen in Trabreiten nominiert. Im Dezember 2017 probierten Manfred Walter und seine Tochter Ronja den ehemaligen St.Leger-Sieger in Hamburg erstmals unter dem Sattel. Zauni „funktionierte“ auf Anhieb in der neuen Disziplin und gewann überlegen. Es begann ein unglaublicher Triumphzug. Nach drei Treffern in Belgien und den Niederlanden wagte man den nächsten Schritt, ging mit Zauni nach Frankreich, erstmal nur auf kleine Bahnen. Reims, Argentan, Mauquenchy – eine Top-Leistung reihtesich an die nächste. Also, warum nicht Paris? Beim Einstand in Vincennes zahlten Zauni und Ronja Walter Lehrgeld, nach verpatztem Start Rang fünf. Viel besser klappte es in Enghien mit einem mit fast 19.000 Euro dotierten Sieg, und anschließend auch auf der Cornulier-Bahn mit zwei zweiten Plätzen, die die Jahresbörse von Zauni auf über 100.000 Euro klettern ließen. Dass Zauni bei einem seiner seltenen Auftritte in der Heimat das Monté-Derby in Berlin mitnahm, verstand sich von selbst. Im Wintermeeting trat Zauni erstmals „Frei für Alle“ an, startete gleichauf mit dem Cornulier-Rekordsieger Traders und zog sich als Fünfter mehr als achtbar aus der Affäre.

    Die Wahl:

    Zwischen 10. und 26. Dezember lief die Wahl zum "Traber des Jahres 2018". Beim Online-Voting auf mein-trabrennsport.de wurden fast 2200 Stimmen abgegeben, womit die Rekordmarke aus dem Vorjahr übrigens um mehr als 400 Stimmen übertroffen wurde.

    Nach Abschluss der Abstimmung wurden die abgegebenen Stimmen qualitätsgesichert - erfreulicherweise bleiben die Ergebnisse auch bei Berücksichtigung von Mehrfachabstimmungen stabil.

    Zehn Kandidaten standen zur Wahl.

    Die 16 Tage glichen einem spannenden Rennen mit ständigen Positionswechseln. Nur einer marschierte immer stramm vorne weg, führte mal mit Weile-Vorsprung, mal mit 7 Längen, mal mit 5 Längen. Ernsthaft in Gefahr geriet der neue "Traber des Jahres" nie. Auf der Linie, die am zweiten Weihnachtsfeiertag um Mitternacht überquert wurde, hatte der neue Titelträger 31% aller Stimmen auf sich vereint, betrug der Vorsprung mehr als 100 Stimmen. Der Richterspruch konnte nur lauten: überlegen Weile!

    Orlando Jet sichert sich den 2. Platz vor Dreambreaker

    Ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das an Spannung kaum zu überbieten war, gab es dagegen um Platz zwei. Nach etwa halber Distanz hatten sich zwei Kandidaten herauskristallisiert, die sich einander nichts schenkten und hinter dem Piloten ständig die Positionen wechselten. Am Ende trennten die beiden nur eine Handvoll Stimmen.

    Ergebnis

    Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass auch Derbysieger Mister F Daag Stimmen im dreistelligen Bereich auf sich vereinen konnte und in der Endabrechnung Platz 4 belegte. Überraschende Fünfte wurde übrigens Voyage d'Amour, deren Stern in Hamburg im Schwarzer-Steward-Rennen aufging und die viele Sympathie-Punkte sammelte.

    Liebe Fritzi!

    Ich reden im Namen des "Stalles Amanda" - und bitte erkläre mir, wann es da einen Dopingfall gegeben hat!!

    Und glaube mir ich weiß wovon ich schreibe, denn Du weißt, dass ich immer viele Pferde gehabt habe (nicht nur Traber, sondern auch Turnierpferde (FARO z.B. - er ist doch bei Euch gestanden und nach einem intensivem Training von ihm und mir mit renommierten Trainer - International gestartet!! Dopingproben - Galopper Dopingkontrolle etc.

    Mir reicht die Anzahl von unseren Trabern - sind sicherlich genug (eigentlich nicht, wie könnte man Zuviel Pferde haben) - da kümmere ich mich nicht auch die Anderen

    p.s. außer meine geliebten MTTA

    - schade - schlechtester Umsatz seid Anfang November - traurig - aber es war trotzdem ein "Superrenntag" und ein lustiger Jahresausklang :)

    Warum geht Herr Krenek Herrn Dr. Truzla immer so persönlich an??

    Leider hat er ein Projekt übernommen, welches sich schon fast am Tiefpunkt angelangt war - ich finde (außer das er vielleicht ein wenig offensiver sein könnten) er macht es gut - er kennt sich auch sicherlich mit dem Sport aus - und wer sollte diesen "Sch.. Job" sonst freiwillig machen!! Über das Team lässt es sich vielleicht diskutieren - aber mit annehmbaren und nicht mit unangenehmen Statements.

    Wir können doch nur mit einem MITEINANDER unseren Sport retten!

    Tatjana

    p.s. ich finde den Beitrag okay - jeder hat seine ehrliche Meinung abgegeben - aber ich persönlich - sollte es wem interessieren - bin GEGEN einen neue Rennbahn im Nirvana

    ERGEBNIS

    Sonntag, 30.12.2018

    Vincennes / Frankreich

    Grand Prix de Bourgogne

    120.000 € - 2100 m - Autostart

    Gruppe II - International - 4 bis 9j. Stuten und Hengste ab 160.000 €

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    1. Bold Eagle Franck Nivard 1:11,8 39 :thumbsup:

    2. Readly Express Björn Goop 1:11,9 32

    3. Uza Josselyn Alexandre Abrivard 1:12,0 120

    4. Carat Wiliams David Thomain 1:12,0 130

    5. Briac Dark Matthieu Abrivard 1:12,0 190

    6. Belina Josselyn Jean-Michel Bazire 1:12,1 43

    7. Dreammoko Gabriele Gelormini 1:12,1 1290

    8. Bird Parker Jean-Philippe Monclin 1:12,2 150

    9. Trendy OK Alessandro Gocciadoro 1:12,2 420

    10. Billie de Monfort Eric Raffin 1:12,2 280

    11. Testimonial OK Federico Esposito 1:12,3 1690

    12. Dijon Romain Derieux 1:12,8 890

    Charly du Noyer Pierre Vercruysse d. r. 720

    Gamble Cash Christophe Martens d. r. 820

    Comete Darche Junior Guelpa d. r. 1560

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    Bold Eagle - 7j. H. v. Ready Cash a. d. Reethi Rah Jet v. Love You

    Sieg: 39:10 - Platz: 17 - 14 - 25:10 - ZW: 122:10 - Trio: 323:10

    Wert: 54.000, 30.000, 16.800, 9.600, 6.000, 2.400, 1.200 €

    VIDEO:

    letrot.com/fr/replay-courses/2018-12-30/7500/6

    Der Adler schlägt zurück



    Nach kurzer Führung und dann langer Zeit hinter dem bald in Front gezogenen Readly Express liegend, fand Bold Eagle diesmal ein weit geschonteres Rennen vor. Zu Beginn der Endgeraden kam Franck Nivard auf freie Fahrt und korrigierte die jüngste Leistung eindrucksvoll. Björn Goop blieb mit Readly Express sicherer Zweiter vor der speedigen Uza Jusselyn und dem tapferen Carat Williams, der am Schlusskilometer in die zweiter Spur ohne Führpferd gesteuert wurde.

    Offizielle Siegermarke: 1:11,8a/ 2100m. Siegkurs: 39:10.

    - da wir heuer nicht zum engsten Kreis dazugehören, darf ich doch folgende Frage stellen:

    warum werden Pferde zum österreichischen Besitzerchampionat gezählt, die noch NIE mit einem Huf in Österreich waren??

    Da fühlt man sich als "Volldepp" bzw. verarscht, wenn man die Pferde fast nur in Österreich startet um den österreichischen Trabrennsport zu unterstützten!! :)

    - jetzt muss ich auch meinen Senf dazugeben!

    Wir sicherlich die Meisten von Euch wissen schätzen wir, die "Westy`s" die Familie sehr und es immer lustig wenn wir zusammensitzen - auch wenn er oft unsere Konkurrenz war bzw. sein wird!

    Aber die Zeilen der Frau Schuster haben mich doch etwas irritiert:

    als wenn ein Autofahrer besoffen aufgehalten wird - wird ihm auch der Führerschein weggenommen - auch wenn er 30 Jahre nüchtern gefahren ist bzw. wenn man ihn nicht erwischt hat - oder??

    Die Strafe ist hart - aber vielleicht können so diese dummen Ausreden - wie Herbstzeitlose, Futterreste etc.. nicht mehr als Ausrede verwendet werden!

    Prosit Neujahr