Bravo - man muss mit dieser Hausgemachten Krise umgehen können und sich nicht der Panik der Politiker anschließen.
Beiträge von Fliege
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Wie erst jetzt bekannt wurde ist der ehemalige Rennkomentator und Mitarbeiter des Sport Franz Schicker ist überraschend gestorben. Vielen war er auch aus den damaligen Journalistenrennen bekannt. Details und Begräbnistermin sind noch nicht bekannt. Franz R.I.P.
Wie zu erfahren war hat die Einäscherung bereits stattgefunden, die Urnenbeisetzung ist noch nicht bekannt. -
meine Beiträge bei den Traberfreunden landen auf der pinwand und nicht als Beiträge - mehr als Zensur
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das muss man im Internet direkt aufrufen "derstandard"
https://www.pressreader.com/au…/20191019/282222307530354 -
ORF Text
Orlando Jet Favorit im Hunyady-Rennen
Gesteuert von Rudi Haller gilt der
sechsjährige Hengst Orlando Jet des
österreichischen Stalls Team Neuhof
im 120.Graf Kalman Hunyady-Gedenkren-
nen heute in der Wiener Krieau als
Favorit. Im Vorjahr war Orlando Jet
hinter Breidabliks Nubbe mit Marc Elias
im Sulky nur Zweiter geworden.
Von den in Österreich engagierten Teil-
nehmern im achtköpfigen Feld sind Dra-
gon Darche mit Manfred Strebel sowie
Jagaro Mo mit Mario Zanderigo Topränge
beim 25.000-Euro-Rennen zuzutrauen.
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Sport ORF.at
Pferdesport
Orlando Jet Favorit im 120. Hunyady-Gedenkrennen
Im zweiten Anlauf soll es für Orlando Jet klappen. Der sechsjährige Hengst des österreichischen Stalls Team Neuhof gilt im 120. Graf Kalman Hunyady Gedenkrennen in der Wiener Krieau am Sonntag als Favorit. Gesteuert von Trainer Rudi Haller soll der als Jährling für 7.500 Euro ersteigerte Traber (Preisgeld 370.000 Euro) seiner Erfolgsliste einen weiteren prestigeträchtigen Titel hinzufügen.
Im Vorjahr war Orlando Jet von Breidabliks Nubbe und Marc Elias überrascht worden und Zweiter geworden. Von den in Österreich engagierten Teilnehmern im neunköpfigen Feld ist Dragon Darche mit Manfred Strebel und Jagaro Mo mit Mario Zanderigo ein Spitzenplatz zuzutrauen.
red, ORF.at/Agenturen
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Herr Dr. Truzla - ich will keine Unruhe verbreiten, doch nicht nur ich haben den Eindruck seit Jahren von Viertel Zwei vorher getrieben zu werden. Es gibt vor allem in dieser Branche leider genug Beispiele. Ich will nicht irgendwann vor den Trümern stehen und eingestehen nicht genug getan zu haben.
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Das Problem ist das Viertel Zwei am Trabrennverein vorbei baut. Solange nicht die Räumung der übrigen Boxen und das Hauptgebäude verlangt wird, werden keine Boxen gebaut und auch kein weiteres Geld von Viertel Zwei fließen.
Die Taktik ist einfach klar - der WTV wird ausgetrocknet. Damit versucht man ihn vom Gelände zu vertreiben. Kommt nicht in Frage!
Notfalls muss Baden einspringen und die Rennen im Herbst veranstalten. Wir sind nicht in die Knie zu zwingen.
Sollte sich Viertel Zwei nicht bewegen muss man an die Öffentlichkeit gehen. Ich habe als APA ganz offiziell um ein Interview angefragt und warte noch immer auf ein aufklärendes Gespräch mit dem zuständigen Herrn Hammertinger.
Ich warte noch bis mitte August, bevor ich in Abstimmung mit der Vereinsleitung einen umfassenden Bericht an die Medien aussende. -
Die ViertelZwei beginnt mit dem Umbau nder Tribüne 2 und 3 dabei werden auf der Rückseite - sprich Parkplatz - große Zubauten geamacht! Wohin kommen dann die Boxen? In nder Presseaussendung ist der WTV mit keinem Wort erwähnt.
Auf der Rückseite unseres Hauptgebäudes werden die Wohnungen "Korso errichtet.
Der Trabrennverein wird vorsätzlich rausgedrängt - so geht es wirklich nicht. -
- Ich gehe davon aus, das mit dieser Entscheidung die Strafe ausgesetzt ist. Baden muss sich jetzt noch einmal mit dieser Causa auseinnander setzen und ein neues Strafausmaß festsetzen. Kann natürlich sein, dass dann die Strafe genau in der Badener Saison zum tragen kommt.
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GRAND PRIX D'AMÉRIQUE 2019
Arrivée définitive: 12 - 1 - 15 - 4 - 17
Disqualifiés: 3-5
Temps de la course: 3'13"50 - 2.700 mètres
Réduction kilométrique (1er): 1'11"70
1er 12 BELINA JOSSELYN Jean-Michel BAZIRE
2ème 1 LOOKING SUPERB Alexandre ABRIVARD
3ème 15 READLY EXPRESS Bjorn GOOP
4ème 4 DAVIDSON DU PONT Franck OUVRIE
5ème 17 PROPULSION Orjan KIHLSTROM
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Das war eigentlich vorhersehbar! Wenn man Mayr, Krenmayr und und Strebl an die Barriere stellt und Zanderigo für seine Besitzer wie jedes jahr in den Schlittenrennen starten muss, schauts für Wien traurig aus.
das wird sich auch in den nächsten Wochen nicht ändern, da kaum anzunehmen ist, das sich Mayr in den LKW setzt und 700 km fährt ohne selbst in das Renngeschehen eingreifen zu können. Wer die westlichen Besitzer kennt, haben die mehr Spaß daran um einen Wimpel in Kitz oder Kirchberg zu starten als in Wien wo nur Spesen sind.
(Transportkosten, Boxengebühr, Nenngeld, Bahnbenützung, usw. ....) -
Obwohl ich gegen Doping in jeglicher Form bin finde ich das diese Strafe ein ruinöser Anschlag auf den Wiener Trabrennverein und den Trabersport in Österreich überhaupt darstellt.
Was denkt man sich wenn man derzeit schon mit Mühe Rennen mit 8, 9, 10 Startern zusammen bringt und dann einen Trainer mit einem der größten Trainigs-Lot vier Monate von der Rennbahn verbannt. Glaubt man ernsthaft das Herr Mayr im Winter 700 km an Renntagen unter die Räder seiner LKW nimmt, ohne selbst in das Renngeschehen eingreifen zu können?
Genauso ist es unwahrscheinlich ist es, das er nach dieser Strafe noch jemals in Österreich starten wird.
Wenn Baden so eine Strafe ausspricht kann das nur für die Zeit der Badener Saison gelten. Dann schädigt man dabei keine anderen Vereine !!! -
Die wesentlichen Eckpunkt der Generalversammlung für das Jahr 2017 waren
· der Berichte des Präsident
mit den Fakten und Ereignisse der letzten Monate
· der Bericht der Finanzreferentin
der sehr ausführlich auf die einzelnen Posten einging
vor allen die Gewinn und Verlustrechnung wurde im
Einzelnen hinterfragt und aufgeklärt
was sehr viel Zeit in Anspruch nahm
Detailliert wurde auch der Jahresabschluss der
Krieau Trabrennplatz Entwicklungs- und Betriebs GmbH
durchgenommen.
Beides sehr zeitaufwendig und hat lange gedauert
· der Punkt des Präsident
über den Status 2018 und Vorschau 2019
wurden von den Mitgliedern ebenfalls sehr intensiv diskutiert
wobei hier festzustellen ist
es wurde noch keine Entscheidung über die Zukunft des WTV getroffen
und die wird 2019 von allen Mitgliedern auf Grund der Fakten entschieden
· Anträge der Mitglieder
wurden besprochen und zum Teil auch angenommenEnde der GV nach mehr als vier Stunden
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Auch die APA und alle ihre Kunden gratulieren zum runden Geburtstag.
LG Walter Koch -
Er hat sich nie vorgedrängt, war aber immer da wenn es um den Trabersport ging. Zuverlässig und langjähriges Mitglied im Wiener Trabrennverein. Ja - er wird uns überall fehlen.
Mein Beileid gilt der Familie -
Richtig! Das ist alles Wunschdenken. der WTV bekommt tatsächlich keinen Cent. Das ist ein Geschäft zwischen der value one holding AG, wohin in der Zwischzeit die Eigentumsrechte der IC Development GmbH der Trabrennbahn verschoben wurden und der Gemeinde Wien. Für Wien zuständig in dieser Sache ist die
MA 50 - Wohnbauförderung, MA 51 - Sportamt und die MA69 Immobilienmanagement deren Stadträtin welch ein Wunder Kathrin Gaàl ist.
Sie wunder sich? Ich nicht .... mehr darüber bei der GV -
Frau Krenmayr hat recht, woher sollen diese Gelder kommen.
Diese Mittel durch die Absiedelung zu lukrieren ist ein ein großen Irrtum, da die Gelder vom Sportamt (18 Mio) zweckgebunden für den Bau der Ersatzstallungen in der Krieau sind. Die Gelder anderwertig zu verwenden ist nicht möglich.
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Diese 200.000 werden jene jährlich aufbringen, die den WTV in diese prekäre Lage gebracht haben. Dafür garantiere ich, auch wenn das Rathaus in den Grundfesten beben wird. Mehr will ich hier noch nicht verraten.