Der Infopoint wird ausschließlich von Ehrenamtlichen betrieben und wir freuen uns über weitere Unterstützung - gerade auch von "alten Hasen", denn wir Jüngere haben noch viiiel zu lernen
Beiträge von Nachbarin
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Im Außenbereich gibt es außerdem den Infopoint als Anlaufstelle, speziell auch für erstmalige Besucher.
Auf der Kinderspielwiese sorgen unter anderem ein Sulkyparcours sowie "Pferdeäpfel-Tennis" für Abwechslung. Wer erfolgreich das Kindertraberquiz meistert (oder für die Jüngeren: zwei Bilder malt) darf sich über eine kleine Überraschung freuen.
PS: Ja, wir machen das ehrenamtlich - falls jemand sich ebenfalls engagieren möchte, am besten zum Infopoint kommen.
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Meines Wissens nach sollen in die Stallungen Künstler (eventuell inkl Werkstätten) und etwas Gastronomie einziehen.
Ich glaube, man darf nicht unterschätzen, was es heißt, denkmalgeschützte Gebäude zu nutzen - notwendige Instandhaltungen kosten denkmalschutzkonform gern mal ein Eck mehr.
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Lieber Peezy,
toll! Ich finde, es auch super, wie ihr das aufbereitet habt mit Urkunde, Hufeisen etc.
Hab beim heutigen Renntag mit einer Besucherin von gestern gesprochen, die war ganz angetan.
Auf die nächsten 1000
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Ich freu mich schon sehr und weiß auch von einigen anderen Nachbarn, dass sie gespannt sind. Wünsche uns allen einen tollen Renntag mit hoffentlich gutem Wetter!
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Mir sind die Minitraber auch ein großes Anliegen und ich finde, sie sind ein wichtiger Eckstein für die Zukunft des Sportes. Darüber hinaus finden sie auch bei Leuten, die mit dem Sport (noch?) nichts am Hut haben Anklang und begeistern Zuschauer-Kinder.
Wir sind daher heute gerne draußen bei saukaltem Wetter im Regen gestanden um die Minitraber anzufeuern und zu ihrer Leistung zu gratulieren.
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WOW, das ist großartig!
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Hatten wir schon .... Kurstadt Baden
das klingt interessant, wann war das? Wer hat's organisiert und wie war die Resonanz?
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Die Nachbarschaftsinitative nimmt gerade Formen an, nach Weihnachten wird sich etwas mehr tun. Erste Schritte haben wir schon unternommen zB: Drei von uns unmittelbaren Nachbarn waren bei der Bezirksvorsteherin und haben kund getan, dass wir mit ein paar Veranstaltungen wie dem Electric Nation (sehr rücksichtsvoller und geräuscharmer Aufbau, kurzer Soundcheck, Veranstaltung lautstärkemäßig akzeptabel, pünktlichstes Ende und 20.000 statt 45.000 Leute) kein Problem haben, weil wir die Trabrennbahn unterstützen möchten - bislang sind halt nur die Leute bei ihr gelandet, die sich gestört fühlen.
Und ja, uns ist die Trabrennbahn lieber als eine Verbauung - ich denke, dieses Ziel teilen wir mit vielen alteingesessenen "Krieauern" Wir denken auch, dass es machbar ist (wenn die Mitglieder das hoffentlich auch möchten) aus diversen Ideen ein für die Zukunft tragfähiges Konzept zu entwickeln.
Ganz wichtig ist uns Input von Leuten, die sich auskennen, deren Herzblut in den Trabrennsport und in die Krieau fließt. Ich habe schon sehr nette Kontakte knüpfen können und ich merke wie viel persönliches Engagement auf ganz unterschiedliche Arten da ist. Da möchten wir andocken, Ideen aufgreifen, eigene beisteuern und wo es geht unterstützen. Gemeinsam mit allen Interessierten eine Zukunft für die Trabrennbahn Krieau schaffen.
PS: wer Interesse hat, kann sich gern bei mir per pn melden oder mich zB heute beim Rennen ansprechen, bin oft in der Nähe des Coffeebikes zu finden (schwarze Jacke, violettes Tuch)
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Florian Koschat dürfte ein Bekannter von Sabine Klettenhofer sein?
Er hat auf Instagramm 100.000 Follower!!! - das heißt, dieses Video erreicht auch Leute, die die Krieau noch gar nicht kennen. Ja, er hat einen eigenen Stil, den man nicht unbedingt mögen muss.
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als Nachbarin möchte ich sagen, dass die, die sich beschweren, in der Minderheit sind. In der Nachbarschaft ist man eher positiv überrascht, weil die Rennbahn nicht so staubig ist, wie befürchtet (danke für die beständige Pflege!!) und Renntage normalerweise vor der Schlafenszeit von Kindern aus sind. Es gibt immer Leute, die was zu meckern haben - aber die wird es bei einem Alternativstandort auch geben und die sind rechtlich dann noch stärker, weil im Gegensatz zur Krieau der Rennbahnlärm dann nicht ortsüblich ist.
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Ich wohne in einem der angrenzenden Häuser an die Trabrennbahn und hoffe, dass es sie noch lange geben wird. Umso schockierter bin ich, darüber, dass mit Ende des Jahres feststehen soll, wohin sie umzieht?!?!?
https://diepresse.com/home/panorama/wie ... egzuziehen
In dem Artikel steht, dass man derzeit Alternativen wie die Seestadt Aspern prüft und bis Ende des Jahres eine Entscheidung treffen will.
Ich bin wahrscheinlich naiv, aber soweit ich weiß, hat doch die IC dem Trabrennverein neue Stallungen (und anderes) im Gegenzug für die Verkleinerung der Bahn gezahlt?
Kann man da noch was machen?