Beiträge von Johanna Krenmayr

    Was ich noch sagen wollte: ECOTURBINA - wenn ich deinem Forum schreiben wollte, würde ich das auch tun - aber dein Forum ist leider tiefstes Niveau - darum meide ich es - und du hast die Frechheit meinen Beitrag aus den Traberfreunden zu kopieren und dort hineinzustellen - wie schaut das eigentlich rechtlich aus - gefragt hast du mich nicht , aber das sieht dir wieder ganz ähnlich - kein bisschen Anstand .

    Blackbox- natürlich ist Gregor dem inneren Pferd wo es notwendig war etwas ausgewichen - hätte er riskieren sollen, dass beide sich verhängen und stürzen - er hat seine Spur eingehalten, so gut es eben ging. Das muss eigentlich jeder begreifen.

    Des Rätsels Lösung - Mon Cherry war schon etwas ermüdet und wich im Schlussbogen leicht nach außen, Gregor zog sie wieder nach innen, da hatte sich Christoph schon auf die Innenspur fixiert - und anstatt nach außen zu fahren, wo jetzt Platz genug gewesen wäre, preschte er in der Innenspur vorwärts. Wäre Gregor weiter nach außen gefahren, wäre das "Verlassen" der Einlaufspur gewesen und wahrscheinlich ordentlich bestraft worden. "Begünstigung" usw. Hätte alles nicht sein müssen und wir haben uns alle geärgert, dass es so gekommen ist. Aber diese Sekundenentscheidungen sind halt nicht so einfach.

    Ich auf jeden Fall bin in keinem Sandkasten aufgewachsen - was man bei dir nicht so sicher wissen kann! ggg


    Hiermit möchte ich mich aus diesem Forum verabschieden, da wie in allen anderen Foren in erste Linie "Wetter" ihre vorgefassten Meinungen zum Besten geben - mich das Wetten aber nie interessiert hat. Diese Personen verstehen alles besser und lassen kaum eine andere Meinung zu. Von praktischen Dingen die Pferde betreffend haben sie ja kaum Ahnung - daher gibt es auch keinen Meinungsaustausch.

    Ich verstehe auch, dass Aktive und Pferdebesitzer sich das nicht antun, sich mit dieser "anderen Seite" des Trabrennsports abzugeben, da man nie sicher vor Anfeindungen und "blöden" Meldungen ist. Ich bewundere den Betreiber dieses Forums und verstehe seine Absicht, dem Pferdesport zu helfen - leider geht das mit den meisten Personen schief, da sie meist Selbstdarsteller sind und wenig Gutes im Schilde führen.

    MFG

    Wer sagt denn, dass die Mitarbeiter aus Österreich sein müssen.? Habe ich nie behauptet - und gebe dir da recht, dass es in Ö schwierig ist, geeignetes Personal zu finden.


    Hi Gottfried - wofür das "Dislike" ? Hoffentlich weißt du das selber - bei deinen Beiträgen bin ich mir nicht immer klar, was du meinst. gggg

    Ja, lieber Peezy - auch Pferde sind verletzungsanfällig - nicht nur Menschen ! ggg


    Sandro Gallo - worauf bezieht sich ihre Aussage, dass es im Ausland besser ausgebildetes Personal gibt ? Ohne das Personal der meisten Trainer zu kennen, würde ich mir das nicht zu sagen getrauen. In wie viele Ställe haben sie Einblick um so eine Behauptung aufzustellen?

    Und besser kann ein Trainer nur mit "besserem" Material - sprich talentierteren Pferden sein - denn was nützt ein effizientes Training, wenn das Pferd keine Fortschritte macht. Nicht umsonst enden viele Traber als Reitpferde - und nicht nur aus Altersgründen.

    Derbywoche - und wie viele deiner "Beweise" sind wieder nach Ö zurückgekommen, weil im Ausland nach einigen Starts nichts mehr zu holen war? Man probierts halt - aber manche dieser Pferde erholen sich nicht mehr.

    Manchmal ist es auch umgekehrt - z.B. "Lord Brodde" - der sich in eine tolle Form gelaufen hat. Das Service am Pferd ist sicher hier intensiver, weil es bei uns keine Massenabwicklung gibt - Wolphi Autriche hat sich nach seiner Verletzung auch wieder gesteigert vorgestellt. Othello Victory ist auch wieder zurück und arbeitet angeblich gut. Nur hoffentlich wird es auch für diese Pferde des Öfteren Rennen geben, sonst wäre die ganze Mühe umsonst.

    Und wie kommt man damit zurecht, wenn man junge Pferde schonend aufbaut , um deren Talent weiß und eins nach dem anderen ins Ausland abwandert. Den wirklich guten Pferden fehlen hierzulande eben die passenden Rennen. Kein Wunder, wenn nur mehr zweitklassige Pferde an den Ablauf kommen - auch für den Trainer nicht lustig, zu sehen, wie diese dann im Ausland teilweise ausgepresst werden. Ob der Verdienst das ausgleichen kann, möchte ich bezweifeln, wenn einem das Wohl des Pferdes am Herzen liegt. Spätere Zuchtrennen wären natürlich eine Möglichkeit, die Pferde länger im Geschehen zu halten - Aber die Tendenz ist so bald und soviel wie möglich.

    Jemanden zu kritisieren fällt vielen leichter, besonders den "Nickname" Anhängern, als irgendwann jemanden positiv zu erwähnen. Das könnte von den anderen schon wieder als "Bauchpinseln" ausgelegt werden - was auf Schwäche hindeutet. Man kennt ja die meisten "Nicks" und erwartet von denen ja gar nichts Gutes. Es sind einige dabei von denen nur Häme und Bösartigkeiten kommen. Sie gefallen sich in dieser Rolle und brauchen das fürs geschwächte Selbstbewusstsein. Noch befinden sich die meisten dieser User im anderen Forum - und sollten dort auch bleiben, denn dort passen sie sich dem Niveau und den Umgangsformen glänzend an.

    Aber ist es nicht so, dass es in vielen Foren nicht so untergriffige Beiträge geben würde, wenn jeder seinen richtigen Namen benützen würde. Anonym jemanden zu verletzten ist leichter, als ihn "offenen Auges " zu beleidigen . Ich halte diese Nick-names in unserer Zeit, die ja nicht gerade für Zurückhaltung und Diskussionsfähigkeit der Menschen berühmt ist, als gefährlich. Anstelle für Kommunikation zu sorgen, wird sie dadurch abgewürgt. Ist das der Sinn eines Forums????

    Mein Beitrag bezog sich auf die Zeitung!!g

    Möglichkeiten gibt es auch bei uns - außer vielleicht den richtigen Rennen zur Vorbereitung. Ein Pferd zum richtigen Zeitpunkt in Form zu bringen ist die Kunst. Mon Cherrie kommt von zu Hause - und jeder Tag ist anders - und jeder Besitzer hat seine eigene Philosophie.

    Derbywoche - welche praktische Erfahrungen hast du mit der Vorbereitung von Pferden? Das wäre schon interessant.

    Kann mich Frau Auer nur anschließen - ist schließlich unsere "österreichische" Zeitung - da sollte auch der österreichische Trabersport im Mittelpunkt stehen. Auch bei uns gibt es manchmal herausragende Leistungen zu sehen, die dann nur kurz gestreift werden. "Trabinside" hat sehr wohl erwähnt, dass Nero Maximus bei Gregor und Christoph seine erste Ausbildung erhalten hat und auch bereits bei uns gewinnen konnte. Man hat immer viel auf dieses Pferd gehalten , und dass auch unsere Pferde international bestehen können, haben sie auch schon bewiesen. Also, warum immer nur im Ausland die Lorbeeren verstreuen?

    Und woher kommt das frische Geld ? Soviel ich weiß, ist die Rennbahn schon verkauft - nur das Recht sie zu benützen besteht angeblich noch. Etwas Geld wird schon noch da sein - vom Verkauf - aber wenn man jetzt schon wieder auf die Resourcen zurückgreift, haben wir dasselbe wie schon Jahrzehnte vorher, immer wieder zubessern, anstatt sich zu bemühen, etwas auf die Füße zu stellen. Und dann haben wir mit einer neuen Bahn dieselbe Situation wie jetzt - kein Geld mehr in der Kassa und Verkauf der neuen Bahn um die Schulden abzudecken. Dann ist es ganz aus mit der Traberei in Wien.

    Und 200 000 € für was? Was wurde in den letzten Jahren damit gemacht? Gesehen hat man nicht viel - und da Veranstaltungen abgehalten werden, kann ich mir nicht vorstellen, das alles sofort gemacht werden muss. Es geht auch so.

    Schließe mich Fliege an - das wäre das A U S für den Trabrennsport, der trotz feinster Tribüne - die leider nicht so angenommen wird, wie erwartet, den bestehenden Ställen, dem Verwaltungshaus, das noch gar nicht so lange renoviert ist und der eigentlich schönen Bahn ( leider nicht für Bänderstarts) an anderer Stelle in dieser Form zu errichten unbezahlbar wäre. Und solange das Recht besteht - was hoffentlich nicht nur ein Märchen ist - dass die Rennbahn dem Sport erhalten bleiben muss, ist das die vernünftigste Lösung. Ich hoffe, viele setzten sich dafür ein.

    Manche Dinge gehören geändert, das hat man ja in letzter Zeit gesehen, sonst hängt sich das ganze an seinen Statuten selbst auf.