Beiträge von Raimund Schulz

    Ergebnisse:


    2.Rennen:

    5. GRETA GARBO (11,10) Zng. Gerhard Mayr 125,-


    4.Rennen:

    6. JUSTICE (32,60) 1:14,4 Christoph Fischer 500,-


    7.Rennen:

    8. SASKATCHEWAN (23,70) 1:17,6 Cornelia Mayr


    8. Rennen:

    dis.Galopp JEUDI FORTUNA (73,10) Gerhard Mayr


    13.Rennen:

    6. OLENA (41,90) 1:16,4 Gerhard Mayr 450,-


    Ergebnisse der Derby Vorläufe:


    1.Vorlauf:

    RIVER FLOW 1:13,1 (Thorsten Tietz) vor RANCOON 1:13,2 (Rudolf Haller) und JAXON SCHREMER 1:13,4 (Michael Nimczyk)


    2.Vorlauf:

    JUAN LES PINS 1:13,3 (Jaap van Rijn) vor JACKPOT OF STEEL 1:13,5 (Dion Tesselaar) und GANGSTER 1:13,5 (Robin Bakker)


    3.Vorlauf:

    JUAN BROS 1:13,4 (Alessandro Gocciadoro) vor REAL PERFECT 1:14,7 (Rudolf Haller) und ORKAN VON HAITHABU 1:14,9 (Roland Hülskath)


    4.Vorlauf:

    VELTEN VON FLEVO 1:14,6 (Rick Ebbinge) vor PLACE ROYAL 1:14,8 (Michael Nimczyk) und JASON DRAGON 1:15,1 (Robin Bakker)

    Ergebnisse:


    1.Rennen:

    4. JAKE F BOKO (Toto 11,70) 1:19,4 Gerhard Mayr 225,-

    6. LOUIS QUATORZE (33,00) 1:19,7 Cornelia Mayr 50,-


    3.Rennen:

    4. REBOUND (25,20) 1:15,6 Gerhard Mayr 550,-


    7.Rennen:

    4. CHILLAMOI (15,70) 1:16,3 Andreas Geineder 225,-

    6. ESCADA OK (45,90) 1:17,0 Gerhard Mayr 50,-


    8.Rennen:

    6. LADY LUCIE (7,40) 1:16,8 Gerhard Mayr


    11.Rennen:

    6. ICEMAN BO (40,30) 1:14,7 Gerhard Mayr 100,-


    12.Rennen:

    dis.Galopp MUSCLE BOY AS (44,50) Gerhard Mayr


    Stuten-Derby-Vorläufe:


    1.Vorlauf:

    1. VELTEN ISABEL 1:14,4 (Rick Ebbinge) vor GAIA 1:14,5 (Jochen Holzschuh) und BRIGHTLANDS 1:14,8 (Robin Bakker)


    2.Vorlauf:

    1. LA GRACE 1:14,3 (Michael Nimczyk) vor JANE ATTACK (1:15,0 (Michel Rothengatter) und JESSY SCHERMER 1:15,1 (Rick Ebbinge)


    3.Vorlauf:

    1. KLINGANDE 1:15,8 (Heinz Wewering) vor JETWAY FORTUNA 1:15,9 (Cees Kamminga) und JANSKE BEEMD 1:16,2 (Jeffrey Miras)


    4.Vorlauf:

    1. ROCK MY DREAMS 1:15,4 (Josef Franzl) vor JEANET NEWPORT 1:15,5 (Michael Nimczyk) und VINCENNES DIAMANT 1:15,7 (Kornelius Kluth)


    Gesamtumsatz: 282.226,74 Euro (Bahn 113.397,40; außen 168.829,34)

    Morgen, Sonntag, stehen in Berlin-Mariendorf die Vorläufe für das Deutsche Traber-Derby auf dem Programm (Finale in 2 Wochen; Dotation dann mindestens 120.000 Euro; B-Finale um 20.000 Euro)


    Wie bei den Stuten am Samstag, wird es auch hier 4 Vorläufe geben, und somit werden sich auch hier die jeweils besten 3 für das Finale qualifizieren


    Gleich im 1.Vorlauf (Dotation 20.000 Euro) um 14:14 Uhr ist JUSTICE (Christoph Fischer; Besitzer Otto Römisch & Johann Schiesbühl) dran, der hier die Startnummer 1 gezogen bekommen hat


    Im 3.Vorlauf (15:54 Uhr) startet Stall Antonshofs JEUDI FORTUNA mit Gerhard Mayr mit Startnummer 4


    Weitere Rennen aus österreichischer Sicht:


    2.Rennen - Altes Zollhaus-Rennen; 3.000 Euro

    2 GRETA GARBO Gerhard Mayr


    7.Rennen - Monté-Meile (Trabreiten) ; 10.000 Euro

    5 SASKATCHEWAN Cornelia Mayr


    13.Rennen - Equine Auktionsrennen für Vierjährige; 30.000 Euro

    5 OLENA Gerhard Mayr

    Heute stehen in Berlin-Mariendorf die Vorläufe für das Deutsche Stuten-Derby auf dem Programm (Finale dann heute in 2 Wochen)


    Es werden 4 Vorläufe stattfinden, was bedeutet, dass sich die jeweils besten Drei für das Finale qualifizieren. Das Finale ist mit 60.000 Euro dotiert, ein eventuell stattfindendes B-Finale mit 10.000 Euro


    Österreichische Interessen werden dabei von Gerhard Mayr mit seiner LADY LUCIE (Stall Antonshof) vertreten, die sich im 3.Vorlauf (Startzeit 15:54 Uhr; Dotation 10.000 Euro) versuchen werden


    Auch im Rahmenprogramm wird Gerhard Mayr mit einigen Startern vertreten sein:


    1.Rennen - Muscle Mass-Cup; 3.000 Euro

    1 LOUIS QUATORZE Cornelia Mayr

    6 JAKE F BOKO Gerhard Mayr


    3.Rennen - Preis der Ströer Deutsche Städtemedien-Pokal; 7.500 Euro

    6 REBOUND Gerhard Mayr


    7.Rennen - FINESSE-Rennen; 3.000 Euro

    1 CHILLAMOI Andreas Geineder

    2 ESCADA OK Gerhard Mayr


    11.Rennen - Berliner Morgenpost Derby-Pokal der Flieger; 5.000 Euro

    7 ICEMAN BO Gerhard Mayr


    12.Rennen - Charlie Mills-Memorial; 20.000 Euro

    3 MUSCLE BOY AS Gerhard Mayr

    Morgen, Samstag, kommt Team Neuhofs ORLANDO JET im französischen Enghien an den Ablauf, und zwar einem Gruppe III Rennen, dem 'Prix Canalturf.com (Prix de Bruxelles)'. Startzeit ist 15:50 Uhr, das Rennen geht über 2150m/ Autostart und ist dotiert mit 80.000 Euro (36.000-20.000-11.200-6.400-4.000-1.600-800)


    Das Rennen ist ausgeschrieben für 5-10jährige, die mehr als 160.000 Euro Gewinnsumme haben, aber weniger als 875.000 Euro. Orlando Jet hält derzeit bei 332.719 Euro, ist damit das gewinnärmste Pferd im Feld und muss bei 9 Startern als Einziger aus der 2.Startreihe ran


    Im Sulky wird wie immer Rudi Haller sitzen


    https://www.trotto.de/rennen/T…eich/Enghien/130719030104

    Juwel Venus wurde 7. in 1:14,2 - Qualifiziert für das Finale haben sich die zeitgleichen 1:13,4 Rainbow Diamant (Heinz Wewering) und Desert King (Jörgen Sjunnesson)


    Besser lief es für Love You Venus, der in 1:15,3 Zweiter hinter Honesty Newport (Michael Nimczyk; 15,2) werden konnte


    Dafür gab es 625,- Euro

    Nachdem er vor knapp drei Wochen starke bayerische Gegnerschaft geschlagen hatte, misst sich unser diesjähriger Gewinner des Karl Bürger-Gedenkrennens, BLACK STAR, heute erneut mit den derzeit vermeintlich besten Vertretern Bayerns aus dem Jahrgang 2016


    Im 3.Tagesbewerb (14:36 Uhr) , dem 'Wettstar.de-Daglfings Dreijährigen Offensive III' (2100m/ Autostart; Dotation 12.000 Euro) trifft Black Star auf ziemlich genau die gleiche Gegnerschaft wie am 20.Juni, als er in 1:16,3 über 2100m gegen Bitter Lemon/ Thorsten Tietz; Rancoon/ Rudi Haller und River Flow/ Christoph Schwarz bereits siegreich bleiben konnte. Diese drei Gegner sind auch heute wieder am Ablauf; Josef Franzl bietet statt Rock My Dreams diesmal Airborne auf, Robert Pletschacher wird Prinzess K steuern


    Nachdem Black Star zuletzt mit Christoph Schwarz im Sulky siegreich geblieben war, wird ihn heute wieder Josef Sparber steuern

    Nicht nur in Baden, auch in Berlin-Mariendorf gibt es morgen einen Vorlauf zum 'Super Trot Cup' (dessen Endlauf am Samstag, 3.August in Berlin über 2500m stattfinden wird, dotiert mit 70.000 Euro)


    Im Gegensatz zu den beiden morgigen Vorläufen in Baden, wo sich jeweils nur die Sieger für den Endlauf qualifizieren, findet in Berlin nur ein Vorlauf statt, was bedeutet, dass sowohl der Sieger als auch der Zweitplatzierte das Ticket für den Endlauf lösen werden. Dotiert ist das Rennen mit 20.000 Euro; 1900m/ Autostart


    Österreichische Interessen vertritt in diesem Vorlauf JUWEL VENUS (Stall Victory/ Tirol) , der von Thomas Pribil gesteuert werden wird


    Startzeit ist 18:12 Uhr


    Bereits ein Rennen zuvor wird Thomas Pribil mit LOVE YOU VENUS im 'Sommer Pokal des VDT' (1900m/ Autostart; 2.500 Euro) an den Start gehen


    Derbysieger NERO MAXIMUS war heute Nachmittag in der Hand von Conrad Lugauer in Halmstad am Ablauf und konnte dort über 2640m/ Bänderstart in ausgezeichneten 1:14,4 den sehr guten 2.Platz belegen (Siegtoto 113,60 : 10)


    Nachdem er aus dem Band gut ins Rennen gefunden hatte und bald an 4.Position auszunehmen war, lief er ca. eineinhalb Runden in 2.Spur ohne Führpferd, um sukzessive zum Führenden aufzuschließen und gegen Mitte der letzten Überseite selbst das Kommando an sich zu reißen


    Im Einlauf musste man zwar Royal Navy Neo (Björn Goop; 1:14,3) ziehen lassen, Nero Maximus zog aber bis ins Ziel brav durch und war um den Ehrenplatz mehr oder weniger ungefährdet


    Für diesen 2.Platz gab es 62.500 Schweden-Kronen (ca. 5.900 Euro)


    https://www.atg.se/spel/2019-0…e/halmstad/lopp5/resultat

    Ein ganz toller Mensch, der leider viel zu früh von uns gegangen ist. Immer nett, liebenswürdig und stets gut drauf - ob im Sieg oder in der 'Niederlage'


    Fein, dass ich Dich kennenlernen durfte - Du wirst sehr fehlen


    Ruhe in Frieden, lieber Hans

    Die Badener leisten in schweren Zeiten wie diesen ganz hervorragende Arbeit :thumbup:darüber gibt es gar keine Diskussion


    Allerdings sind wir beide schon lange genug dabei, um noch im Gedächtnis zu haben, dass es früher in Baden doppelt so viele Renntage während der Sommermonate gab; Donnerstag-Renntage waren immer, und je nach Freudenau noch dazu ein Samstag oder Sonntag-Renntag


    Wäre es für die Badener ein Einfaches, noch mehr Sponsoren einzelner Rennen oder gar Renntage aufzustellen, dann würden sie es gewiss auch tun


    Auch bin ich mir sicher, dass zum positiven Abschneiden der Badener Saisonen der letzten Jahre auch die PMU-Gelder beigetragen haben, und dies ist wiederum den Spielern geschuldet ;)

    Was man nicht außer Acht lassen darf, ist - obwohl es mit unserem Trabrennsport in den letzten Jahrzehnten steil bergab gegangen ist - dass es insgesamt gesehen auch hierzulande immer noch um sehr viel Geld geht, welches zumindest im Umlauf ist


    Auf traberdatenbank.at bzw. untenstehendem Link gibt es nachzulesen, wieviel die von unseren Trainern trainierten Pferde bzw. deren Besitzer im Jahr 2018 'Einnahmen' hatten; gesamt ging es da um knapp 1,6 Millionen Euro, also immerhin bei ca. 60 Renntagen um über 25.000 Euro pro Renntag. Oder um ca. 130.000 Euro pro Monat


    https://www.traberdatenbank.at…stik_fahrer=tra&jahr=2018


    Voriges Jahr wurde auch in diversen Printmedien eine Statistik gepostet, wie viel Profi-Fußballer hierzulande verdienen. Durchschnittlich kam man bei den knapp 600 Spielern auf ca. 3.500 Euro brutto/ Monat


    https://www.laola1.at/de/red/f…ussballer-in-oesterreich/


    Wohlgemerkt: Hierbei geht es um die Sportart Nr. 1 in Österreich, und nicht um irgendeine Randsportart... (laut bundesliga.at besuchten in der Saison 2018/19 knapp 1,3 Millionen Zuschauer die diversen Bundesligaspiele, dazu kamen noch mehrere Europapokal- bzw. Freundschaftsspiele. Und mehrere Millionen vor den TV-Geräten)


    Für die Randsportarten habe ich in Österreich keine genauen Zahlen gefunden, wohl aber für Deutschland: laut einem Bericht in tagesspiegel.de verdient ein deutscher 'Profisportler' (Fußballer ausgenommen) im Schnitt ca. 550 Euro/ Monat. Ohne Unterstützung durch Familie bzw. Beruf (oft Bundeswehr) gewiss nicht überlebensfähig


    'Sponsoren' zu finden, die den Trabrennsport am Leben erhalten, ist also (nicht nur für den Pferdesport) schwer bis gar nicht zu bewerkstelligen, wie ja auch die Vergangenheit gezeigt hat (wo sind sie bzw. waren sie bisher ?)


    Diese 'Sponsoren' gibt es allerdings ohnedies, und zwar sind das eben die Wetter/ Spieler, die den Pferderennsport am Leben erhalten sollen und auch erhalten, wie man in Ländern, in denen der Sport floriert - United Kingdom & Irland, Frankreich, Schweden - gut sehen kann; konträr zu z.B. Deutschland und leider ja auch zu uns


    Und wo der Pferderennsport ohne bzw. nicht genug Wettern/ Spielern hinkommt, dafür gibt leider ja unser Galopprennsport ein gutes (schlechtes) Zeugnis ab - und der Trabrennsport leider ein nicht viel besseres :( (obwohl hier wenigstens gewisse Bemühungen hier und dort zu erkennen sind)

    Lieber guter Freund peezy56!

    Da muss ich Dir aber ein wenig widersprechen1

    Es gibt-wie Du sicher auch wissen wirst - sehr sehr viele publikumsträchtige profi Sportarten die ohne unmittelbare Wettmöglichkeiten sehr gut bestehen können!

    Nur bei einigen Pferdesportarten glaubt man (aus Tradition ? ) sich ohne der Wetten nicht halten zu können !

    Mfg Franz Pelz

    Lieber Franz,

    ich lerne gerne, welche Sportarten meinst du?

    Leider noch immer keine Antwort auf deine Frage, lieber Peezy,,,



    Zwei sehr gute Ergebnisse gab es für österreichische Interessen letzten Mittwoch in München-Daglfing


    Im Hauptereignis des Tages, im 'Wettstar.de-Großer Preis von Bayern' (2100m/ Autostart - 20.000 Euro / frei für alle) belegte TOSCA VICTORY in der Hand von Christoph Fischer gegen sehr gute bayerische Gegnerschaft als 210:10 Außenseiter den ausgezeichneten 3.Platz


    Gleich nach dem Start in Front gezogen, ließ Christoph schon bald Tyrolean Dream (Rudi Haller) passieren, und da dieser letztendlich bis ins Ziel die Oberhand behielt, konnte sich Tosca Victory an der Innenkante mitziehen lassen, um schließlich in ausgezeichneten 1:14,3 Dritter zu werden. Kurz vor dem Ziel schnappte der außen aufkommende Azimut (Josef Franzl) dem Österreicher noch knapp den 2.Platz weg, der meiner Meinung nach durchaus zu erreichen gewesen wäre, hatte doch Tosca Victory im Einlauf hinter dem Sieger festsitzend nicht ganz freie Fahrt


    Jedenfalls war dies eine ganz hervorragende Darbietung von Tosca Victory, hielt man doch in diesem kleinem, aber erlesenen Feld so starke bayerische Gegner wie Celestial Light TK (Gerhard Biendl) oder Popeye Diamant (Christoph Schwarz) in Schach. Für diesen 3.Platz wurden den Ställen Oliver/ Kondi 2.900,- Euro gut geschrieben


    Noch besser lief es für den Stall Kondi bzw. Johann Preining jun. mit seinem VITO VENUS im 'Timothy T-Cup', einem Amateurfahren über 2100m/ Bänderstart. Aus dem ersten Band abgestartet, erwischte Vito Venus einen recht guten Start und war bald an dritter Position auszunehmen, die er eine Runde lang einhielt. Als dann eine Runde vor Schluss von hinten sich Daniela Fellner mit ihrer Piccolina Diamant anschickte, ihre Position zu verbessern, nahm Hansi Preining Vito Venus nach außen, attackierte die Führenden und - einmal in Front gegangen - reüssierte schließlich unangefochten in guten 1:17,5 souverän


    Für diesen Erfolg wurden 750,- Euro gut geschrieben


    Nachzutragen gibt es auch noch einen tollen Erfolg eines österreichischen Trabers vom abgebrochenen Renntag Donnerstag, 20.Juni


    Hier siegte nämlich im 'Wettstar.de-Daglfings Dreijährigen Offensive II' (2100m - 10.000 Euro) der Sieger unseres Karl Bürger-Gedenkrennens, BLACK STAR (v. Look de Star a.d. Black Attack) in der Hand von Christoph Schwarz gegen starke bayerische Gegnerschaft, zu Toto 63:10. Die hinter ihm einlangenden Gespanne (2. Rock my Dreams/ Josef Franzl 38:10 ; 3. Bitter Lemon / Thorsten Tietz 30:10 ; 4. Rancoon / Rudi Haller 31:10) waren allesamt am Toto mehr beachtet, also demnach gewiss keine Gegnerschaft, die man auf die leichte Schulter nehmen konnte


    Beachtlich für einen Dreijährigen auch die sehr gute Kilometerzeit von 1:16,3 über die Mitteldistanz


    Der im Besitz von Otto Römisch & Johann Schiesbühl stehende und auch bei uns schon siegreiche, deutsch-registrierte JUSTICE scheiterte an einem Startfehler und wurde in 1:17,5 Sechster

    Vor einer guten halben Stunde wurde in Paris-Vincennes der Prix Rene Balliere gelaufen (Gruppe 1, 2100m, 170.000 Euro)


    In diesem war Team Neuhofs ORLANDO JET mit Rudi Haller im Sulky am Ablauf (Toto 310; Startposition 11 aus der 2.Reihe) und konnte dort den sehr guten 4.Platz erreichen


    Es siegte BOLD EAGLE (B.Goop, 1:10,2) vor den zeitgleichen Looking Superb (J.M.Bazire; mit Startfehler) und Detroit Castelets (M.Abrivard). Orlando Jet trabte ausgezeichnete 1:10,3 und war unweit geschlagen


    Nach sehr gutem Start war er die längste Zeit innen an fünfter Position auszunehmen, kam dann im Schlussbogen in die zweite Spur und zog bis ins Ziel sehr ordentlich durch
    Für diesen 4.Platz gab es 13.600 Euro


    Gratulation an Walter Bauer und das Team Haller zu diesem großartigen Pferd :thumbup:

    Und zur Einstimmung auf's Derby noch ein Rückblick auf die 'Gute alte Zeit'... ;)


    Vor 10 Jahren...

    Nichts gegen den wunderbaren Jagaro Mo (der mittlerweile bereits 38 Rennen gewinnen konnte) oder natürlich den Derbysieger von 2007 Oscar the Mo , aber 2009 lief im Österreichischen Traber-Derby der meiner Meinung nach beste 'Mo'-Traber (aus der Zucht von Alois Moser/ Oberösterreich) aller Zeiten, nämlich Iceman Mo. Dieser hatte allerdings das 'Pech', dass in seinem Jahrgang auch der nunmehr gewinnreichste und schnellste Traber Österreichs aller Zeiten, nämlich STRIKING ACTIONS vertreten war, den Hugo Langeweg jun. in den Niederlanden erstklassig vorbereitet hatte und gegen den im Rennen der Rennen einfach kein Kraut gewachsen war


    Sowohl Striking Actions (15,4/ 2300m) als auch Iceman Mo (18,1/ 2300m) hatten ihre jeweiligen Vorläufe souverän gewinnen können. Im Derby selbst waren dann die Positionen rasch bezogen, Striking Actions diktierte das Geschehen von der Spitze aus mühelos und gewann das Derby als 12:10 Favorit in 15,2/ 2300m überlegen vor Iceman Mo (15,6) , der die längste Zeit hinter Striking Actions an der zweiten Stelle lag und diesen Platz bis ins Ziel locker behauptete, ohne allerdings je den Anschein zu erwecken, den Sieger auch nur irgendwie gefährden zu können


    Platz drei in diesem Derby ging weit hinter diesen beiden an Undercover SR (Rudi Haller; 16,3)


    weiters liefen: JS Maxima (Steen Juul; 16,7) , Black Beauty Venus (Dieter Marz; 16,7) , Power Sultan (Gerhard Mayr; 16,7) , Abadeno (Ari Kaarlenkaski; 16,9) , Lancelot Mo (Martin Redl; 17,9) und Alpha Pega (Johan Buijs; 18,8)


    Sieg: 1,20 Plätze: 1,10-1,10-1,60 Zw: 2,10 Dw: 13,50


    Vor 20 Jahren...
    hatte es schon einen ähnlich dominanten Sieger des Derbys gegeben, auch LEE ROY CROWN (Helmut Biendl) wurde 1999 auf 12:10 runtergewettet und rechtfertigte seine Favoritenstellung in 17,3/ 2300m eindrucksvoll


    HInter Lee Roy Crown belegten die Plätze zwei und drei Toscanini (Franz Konlechner; 17,7) respektive Joker Mystère (Martin Redl; 18,0)


    weiters liefen: Cascaya (Konrad Spaderna; 18,1) , Action Ladykiller (Josef Gruber; 18,7) , Davidoff S (Adi Übleis; 19,3) , Brian Lloyd (Gerhard Martinu; 19,5) , Chardonnay (Walter Kössner; 19,5) , Hot Sailing (Cornel Bürgler; 19,8) , King Venus (Manfred Schub; dis.Gal.) , Magic Goal (Conrad Lugauer; ausgeblieben) , Zino S (Gerhard Mayr; ausgeblieben) und Ari Bourbon (Christian Übleis; ausgeblieben)


    Sieg: 1,20 Plätze: 1,10-1,10-1,10 Zw: 4,50 Dw: 13,30


    Vor 30 Jahren...
    Hatten also vor 10 und 20 Jahren jeweils die klaren Favoriten ihre Rolle gerechtfertigt, so gab es 1989 doch eine kleinere Überraschung. Damals rechnete man allgemein mit einem Sieg des favorisierten Cesare Borgia, der in der Hand seines ständigen Fahrers Dieter Marz bereits das Derby-Versuchsrennen in 21,0/ 2300m hatte gewinnen können


    Da sich aber kurz vor dem Derby selbst die 'Schleusen des Himmels' öffneten und damit wesentlich andere Bodenverhältnisse vorherrschten, das Derby damals noch über 2800m , also 500m länger als das Versuchsrennen ging, und nicht zuletzt die Tatsache, dass sich Dieter Marz im Derby mit Kurt Heigl/ Selina P einige Male um die Führungsposition matchte, kam es dann doch etwas anders, als gedacht


    Lachender Dritter war jedenfalls Walter Malota mit seinem IBSEN, der sich mit stoischer Ruhe die Positionskämpfe um die Führung zwischen Marz und Heigl begutachtete und seinen Ibsen erst im Einlauf forderte, wo dieser auch sofort überlegen war und das Derby 1989 in 21,3/ 2800m gewinnen konnte. Zweite wurde Selina P, während der favorisierte Cesare Borgia nur den dritten Platz belegen konnte


    Der im Vorfeld - vor allem auf dieser Steherdistanz - als recht chancenreich eingestufte Lawyer konnte in der Hand von Albert Plschek nach verpatztem Start nur Rang 5 belegen


    Vor 40 Jahren...
    Wie 20 und 30 Jahre später, gab es auch im Jahr 1979 einen haushohen Derbyfavoriten, nämlich Escamillo, der bis auf Toto 13:10 heruntergewettet wurde (damals gab es auch noch Buchmacher in der Krieau, bei denen stand er wenigstens 8:10). Escamillo befand sich im Besitz von Dr. Herbert Pichler, dem damaligen Vize- und späteren Präsidenten des Wiener Trabrenn-Vereines. Trainiert und ständig gefahren wurde Escamillo von Albert Plschek. Escamillo war vor dem Derby nur im 'Mautner' unplatziert geblieben, sonst aber stets auf den Plätzen 1 oder 2 eingelangt, und hatte auch das Derby-Versuchsrennen eindrucksvoll gewinnen können


    Einen Strich durch die Rechnung machte allen aber Adi Übleis, der mit seinem VULKAN eine taktische Meisterfuhr hinlegte und schlussendlich in der damaligen Rennrekordzeit von 1:22,9/ 2800 zu Toto 52:10 deutlich mit mehr als 2 Längen Vorsprung vor seinem Trainingsgefährten Antonio Fellows (Rolf Luff) siegreich blieb, während Escamillo nur den dritten Rang belegen konnte


    weiters liefen: Clöving Star (Alois Englbrecht) , Doc Hoppes (Johannes Frömming) , Algebra (Josef Gruber) , Ira III (Konrad Spaderna) , Allegro (Fritz Sauer) , Big Boy (Walter Malota) , Ari-Freight (Walter Ehrenreich) und Al Capone (Günther Grün)


    Sieg: 122 Plätze: 21-30-12 Zwilling: 504 Dw: 4.096


    Escamillo gewann in jenem Jahr 1979 übrigens bei 12 Starts 11x, aber just der Sieg im 'Rennen der Rennen' sollte ihm versagt bleiben


    Vor 50 Jahren...

    Besser gelang es Albert Plschek 10 Jahre zuvor, als er den gar bis auf 11:10 runtergewetteten ADVOKAT (Besitzer auch hier Dr. Herbert Pichler) zu einem souveränen Erfolg in 1:25,9/ 2800m vor seinem Stall- und Trainingsgefährten Iffland (Günther Grün) nach Hause steuerte. Dritter im Derby 1969 wurde Diamant in der Hand von Wilhelm Höfler


    weiters liefen: True Charmeur (Walter Martinu) , Hofrat (Franz Tesar) , Cibby (Dezsö Konta) , Consul (Ernst Fischer) , Miramare (Wilhelm Zahel) und Nonntaler Bua (Adi Übleis)


    Sieg: 11 Plätze: 11-18-41 Zwilling: 55


    Züchter der beiden Erstplatzierten war übrigens der damals sehr bekannte österreichische Schauspieler Oskar Sima


    Vor 60 Jahren...
    Viel ausgeglichener war das Derby 1959, als Alois Englbrecht seine DEAGATA in 1:29,8/ 3300m zum Sieg steuern konnte. Die beiden gewannen zu Toto 38:10 leicht mit 2 Längen Vorsprung vor Imker (Andor Beess) und Senro (Otto Dieffenbacher)


    weiters liefen: Esther (Fritz Irsigler) , Boriska (Johann Niernberger) , Gypsi (Johann Peschl) , Nike von Haidhof (Johann Schön) , Glaubendorferin (Johann Scherber sen.) , Permit jr. (Rolf Luff) , Alfredo (Josef Granner) und Sonnrickerl (Walter Flick)

    Besonders aus Wetter-/Spielersicht ist es äußerst bemerkenswert, dass bereits seit nunmehr 6 Jahren kein am Wettmarkt favorisiertes Gespann das Österreichische Traber-Derby mehr gewinnen konnte. Darunter waren auch ganz klare 'unter-pari-Favoriten', wie im Vorjahr Juwel Venus (Toto 1,30) , 2016 Orange Venus (1,80) , 2014 Tosca Victory (1,20) oder 2013 Four Roses Venus (1,90). Auch die Derby-Favoritin 2013 Natalie Go notierte mit 2,10 nur knapp über pari, konnte aber auch nur den dritten Platz belegen. 2017 wurde im Derby Dreamboy AS mit 4,00 favorisiert, auch er wurde nur Dritter


    Der letzte Toto-Favorit, der das Derby dann auch tatsächlich gewinnen konnte, war jedenfalls 2012 Arnie's Way AD, der mit Michael Hönemann im Sulky zu Toto 2,00 reüssieren konnte


    Wie gesagt, immerhin bereits 7 Jahre her...


    Hier im Überblick die Ergebnisse der letzten 6 Derbys, wobei man gut sehen kann, dass keiner der Derbysieger Siegtoto unter 5,00 hatte, der Sieger von 2014 HP Smek gar 22,90 auf Sieg zahlte. Da die Derby-Favoriten der letzten 6 Jahre mit Ausnahme von Tosca Victory nicht einmal auf dem zweiten Platz landeten, erwiesen sich vor allem auch die Zweierwetten als besonders lukrativ. So zahlten die Zweierwetten der letzten 5 Derbys 40,60; 158,70; 18,60; 47,70 und 19,80, und somit durchschnittlich knapp über 57 Euro für 1


    Derby 2018

    1. I Love You Darling 1:17,4 (Matthias Schambeck) 7,80

    2. Freeman Venus (Franz Konlechner) 10,50

    3. Ecoturbina (Hubert Brandstätter jun) 10,60

    4. Juwel Venus (Erich Kubes) 1,30 FAVORIT

    5. A Chocolate Dream (Gregor Krenmayr) 16,30

    Sieg: 7,80 Plätze: 2,10-1,90-4,30 Zw: 40,60 DW: 513,40

    Derby 2017

    1. Wotan Casei 1:17,5 (Gerhard Mayr) 5,40

    2. Donna Rapide (Christoph Fischer) 121,70

    3. Dreamboy AS (Gregor Krenmayr) 4,00 FAVORIT

    4. Pinocchi O (Johan Buijs) 137,50

    5. Wolphi Autriche (Johan Untersteiner) 4,90

    Sieg: 5,40 Plätze: 1,80-9,90-2,40 Zw: 158,70 Dw: 924,40

    Derby 2016

    1. Mc Donald Venus 1:17,6 (Michael Schmid) 5,10

    2. Xena Venus (Hubert Brandstätter jun) 56,10

    3. Algiers Angel (Carsten Milek) 40,50

    4. Abanos (Conrad Lugauer) 11,80

    5. Titus (Karl Höbart) 192,60

    12. Orange Venus (Michael Nimczyk) 1,80 FAVORIT

    * Muscle Mouse (Toto 4,00) 'gewann' eigentlich dieses Derby, wurde aber nachträglich wegen eines positiven Dopingbefundes aus der Wertung genommen

    Quoten mit Muscle Mouse:

    Sieg: 4,00 Plätze: 1,50-1,60-2,20 Zw: 18,50 Dw: 249,40

    Derby 2015:

    1. Paradis Wood B 1:16,9 (Rudolf Haller) 5,00

    2. Lady Ford (Franz Konlechner) 7,60

    3. Natalie Go (Gregor Krenmayr) 2,10 FAVORIT

    4. Mentor Venus (Johann Lichtenwörther) 4,40

    5. Kiwi Superstar (Gerhard Mayr) 44,30

    Sieg: 5,00 Plätze: 1,80-1,70-1,70 Zw: 47,70 Dw: 111,90

    Derby 2014:

    1. HP Smek 1:15,2 (Martin Redl) 22,90

    2. Tosca Victory (Gerhard Biendl) 1,20 FAVORIT

    3. Meilo Mo (Mario Zanderigo) 47,20

    4. Shainox (Ferdinando Pisacane) 28,40

    5. Dallas Venus (Michael Hönemann) 113,20

    Sieg: 22,90 Plätze: 1,30-1,20-1,60 Zw: 19,80 Dw: 97,70

    Derby 2013:

    1. MS Dreamer (Michael Schmid) 6,50

    2. Edo Venus (Gerhard Biendl) 6,00

    3. Lutin G (Wilhelm Loderer) 69,00

    dis.Galopp Four Roses Venus (Hubert Brandstätter jun) 1,90 FAVORIT

    Derby 2012:

    1. Arnie's Way AD (Michael Hönemann) 2,00 FAVORIT


    Zwischen den Jahren 1998 und 2012 gab es in Österreich wie in Deutschland Derby-Vorläufe, wovon man seit dem Jahr 2013 wieder Abstand genommen hat. Seither gibt es wie früher (übrigens seit 1911) wieder ein Derby-Versuchsrennen, welches ebenso wie das Derby selbst über die Steher-Distanz von 2600m ausgetragen wird


    In diesen 6 Jahren seit 2013 hat es allerdings kein Pferd geschafft, den Sieg im Derby-Versuchsrennen danach auch im Derby zu wiederholen


    Die Sieger der Derby-Versuchsrennen waren
    2013: Four Roses Venus -> im Derby dis. Galopp

    2014: Tosca Victory -> im Derby Zweiter

    2015: Lady Ford -> im Derby Zweite

    2016: Orange Venus -> im Derby Zwölfte

    2017: Dreamboy AS -> im Derby Dritter

    2018: Juwel Venus -> im Derby Vierter

    2019: Amigo Venus


    In früheren Jahren war dieses Verhältnis nicht ganz so krass, doch taten sich auch damals schon die Teilnehmer schwer, sowohl den Sieg im Derby-Versuchsrennen als auch im Derby selbst an ihre Fahnen zu heften


    So konnten z.B. in den 30 Jahren zwischen 1968 und 1997 nur 11 Pferde beide Rennen gewinnen (1969 Advokat, 1976 Damara S., 1977 Daniel, 1978 Derbystar, 1981 Mac Donald, 1985 Brubaker, 1988 Dale Qui, 1992 Mick Dundee, 1994 Nottingham, 1995 Super Joie und 1997 Speedy Webbster) , während 19 andere Pferde an diesem Unterfangen scheiterten


    Zum Abschluss noch ein Blick auf die Fahrer: von den voraussichtlich 13 teilnehmenden Fahrern konnten nur drei das Derby bereits gewinnen. Und zwar Gerhard Mayr 2x (2007 mit Oscar the Mo und 2017 mit Wotan Casei) , Conrad Lugauer ebenfalls 2x (2006 mit La Traviata und 2008 mit Pompano Crown) sowie Martin Redl (2014 mit HP Smek)

    Wie mein-trabrennsport.de mitteilit, wird der deutsche Trabrennsport im laufenden Jahr rund 400.000 Euro mehr Geld an Rennpreisen erhalten, als dies bisher bekannt war. German Tote, das Direktorium für Vollblutzucht und Rennen und der Hauptverband für Traberzucht (HVT) konnten bei einem Treffen in Paris mit den Spitzen von France Galop, Le Trot und PMU eine Zusatzzahlung durchsetzen


    Hier der ganze Beitrag:


    https://www.mein-trabrennsport…fuer-deutsche-Rennvereine


    Besonders interessant für österreichische Interessen natürlich auf Grund der geographischen Lage, dass neben den Rennvereinen Berlin-Karlshorst, Dinslaken und Mönchengladbach, auch Straubing als Saisonhöhepunkt ein mit 20.000 Euro dotiertes Rennen ausschreiben kann, sowie zusätzlich eines mit 8.000 Euro Dotation...


    ...und dass die Rennvereine Gelsenkirchen und München eine Förderung ihrer jährlichen Hauptereignisse erhalten: Bild-Pokal, St Leger und Preis des Winterfavoriten in GE bzw. Münchner Pokal, Großer Preis von Bayern und Hacker-Pschorr Bayern-Pokal in MD


    Ganz wichtig aber natürlich vor allem auch dieser Punkt der Vereinbarung:


    Le Trot verlangt auf der Basis der getroffenen Vereinbarungen eine Mindestanzahl von Trotteur-Francais-Rennen. Diese Verpflichtung konnte der deutsche Trabrennsport bisher nicht annähernd erfüllen. Diese Rennen können auch 2019 als PMU-Rennen ausgeschrieben und ausgetragen werden. Alternativ kann jeder Rennverein an seinem Renntag nach den PMU-Rennen oder an anderen Renntagen Trotteur Francais-Rennen mit einem Rennpreis von 2.500 Euro ohne jedes eigene finanzielle Engagement durchführen. Der Verein erhält von German Tote und aus dem PMU-Pool des HVT für jedes durchgeführte TF-Rennen (außerhalb von PMU-Rennen) die Rennpreise finanziert. In diesen Rennen werden keine Einsätze erhoben, der HVT verzichtet auf Gebühren für Einfuhr und Ausfuhr im Ausland stationierter Pferde. Die Förderung umfasst zunächst 30 TF-Rennen, wird aber voraussichtlich auf bis zu 50 TF-Rennen erweitert