Auch das muss nicht unbedingt negativ sein, denn eine neue Bahn "etwas weiter draußen", mit der passenden/modernen baulichen Infrastruktur stelle ich mir durchaus einladend vor.
Man hat ja gesehen, was mit dem Magna Racino geschehen ist. Eine Rennbahn "weiter draußen". Wenig Besucher, kein Wettumsatz. Infrastruktur auf der Bahn in Ordnung, aber rundherum: Anfahrt, Rückfahrt öffentlich fast nicht möglich. Man hat nie neue Besucher angelockt, die meisten sind die gleichen wie in der Krieau, und kommen aus Wien.
Und wo kommt das Geld dazu her? Schön langsam kann man glauben, dass man den Pferdesport (Galopp und Trab) in Wien wirklich "umbringen" will.
Weiters fehlt mir das Verständnis immer mehr Grünflächen zu verbauen. Auf der einen Seite bis zum Stadion, auf der anderen nähert man sich gefährlich nahe Richtung Hauptallee.
Wenn man von der Stadionseite in die Krieau kommt, kann man nur traurig sein. Nur Beton, Hochhäuser und verbrannte Erde. Kein Grün mehr.
Es gibt sicher genug andere Gründe in Wien, um Wohnhäuser zu bauen.
mfG
wir sind eine Gruppe von 5 "alten" Traberhasen, die schon seit den 60er Jahren in die Krieau pilgern.