Beiträge von Fliege

    Es besteht sicher kein Grund die Rennen in der Krieau abzusagen. Kaum ein Renntag kommt an die Grenze von 500 Zuschauern. Indoor gibt es keinen Raum der annähernd an die 100 Besucher kommt.


    Eine Absage wäre daher ein Schuß ins eigene Knie.

    Wie erst jetzt bekannt wurde ist der ehemalige Rennkomentator und Mitarbeiter des Sport Franz Schicker ist überraschend gestorben. Vielen war er auch aus den damaligen Journalistenrennen bekannt. Details und Begräbnistermin sind noch nicht bekannt. Franz R.I.P.
    Wie zu erfahren war hat die Einäscherung bereits stattgefunden, die Urnenbeisetzung ist noch nicht bekannt.

    ORF Text

    Orlando Jet Favorit im Hunyady-Rennen  

     Gesteuert von Rudi Haller gilt der     
     sechsjährige Hengst Orlando Jet des    
     österreichischen Stalls Team Neuhof    
     im 120.Graf Kalman Hunyady-Gedenkren-  
     nen heute in der Wiener Krieau als     
     Favorit. Im Vorjahr war Orlando Jet    
     hinter Breidabliks Nubbe mit Marc Elias
     im Sulky nur Zweiter geworden.

     Von den in Österreich engagierten Teil-
     nehmern im achtköpfigen Feld sind Dra- 
     gon Darche mit Manfred Strebel sowie   
     Jagaro Mo mit Mario Zanderigo Topränge 
     beim 25.000-Euro-Rennen zuzutrauen.    

    Sport ORF.at

    Pferdesport

    Orlando Jet Favorit im 120. Hunyady-Gedenkrennen

    Im zweiten Anlauf soll es für Orlando Jet klappen. Der sechsjährige Hengst des österreichischen Stalls Team Neuhof gilt im 120. Graf Kalman Hunyady Gedenkrennen in der Wiener Krieau am Sonntag als Favorit. Gesteuert von Trainer Rudi Haller soll der als Jährling für 7.500 Euro ersteigerte Traber (Preisgeld 370.000 Euro) seiner Erfolgsliste einen weiteren prestigeträchtigen Titel hinzufügen.

    Im Vorjahr war Orlando Jet von Breidabliks Nubbe und Marc Elias überrascht worden und Zweiter geworden. Von den in Österreich engagierten Teilnehmern im neunköpfigen Feld ist Dragon Darche mit Manfred Strebel und Jagaro Mo mit Mario Zanderigo ein Spitzenplatz zuzutrauen.

    red, ORF.at/Agenturen

    Herr Dr. Truzla - ich will keine Unruhe verbreiten, doch nicht nur ich haben den Eindruck seit Jahren von Viertel Zwei vorher getrieben zu werden. Es gibt vor allem in dieser Branche leider genug Beispiele. Ich will nicht irgendwann vor den Trümern stehen und eingestehen nicht genug getan zu haben.

    Das Problem ist das Viertel Zwei am Trabrennverein vorbei baut. Solange nicht die Räumung der übrigen Boxen und das Hauptgebäude verlangt wird, werden keine Boxen gebaut und auch kein weiteres Geld von Viertel Zwei fließen.

    Die Taktik ist einfach klar - der WTV wird ausgetrocknet. Damit versucht man ihn vom Gelände zu vertreiben. Kommt nicht in Frage!
    Notfalls muss Baden einspringen und die Rennen im Herbst veranstalten. Wir sind nicht in die Knie zu zwingen.

    Sollte sich Viertel Zwei nicht bewegen muss man an die Öffentlichkeit gehen. Ich habe als APA ganz offiziell um ein Interview angefragt und warte noch immer auf ein aufklärendes Gespräch mit dem zuständigen Herrn Hammertinger.
    Ich warte noch bis mitte August, bevor ich in Abstimmung mit der Vereinsleitung einen umfassenden Bericht an die Medien aussende.

    Die ViertelZwei beginnt mit dem Umbau nder Tribüne 2 und 3 dabei werden auf der Rückseite - sprich Parkplatz - große Zubauten geamacht! Wohin kommen dann die Boxen? In nder Presseaussendung ist der WTV mit keinem Wort erwähnt.
    Auf der Rückseite unseres Hauptgebäudes werden die Wohnungen "Korso errichtet.

    Der Trabrennverein wird vorsätzlich rausgedrängt - so geht es wirklich nicht.

    GRAND PRIX D'AMÉRIQUE 2019

    Arrivée définitive: 12 - 1 - 15 - 4 - 17

    Disqualifiés: 3-5

    Temps de la course: 3'13"50 - 2.700 mètres

    Réduction kilométrique (1er): 1'11"70



    1er 12 BELINA JOSSELYN Jean-Michel BAZIRE

    2ème 1 LOOKING SUPERB Alexandre ABRIVARD

    3ème 15 READLY EXPRESS Bjorn GOOP

    4ème 4 DAVIDSON DU PONT Franck OUVRIE

    5ème 17 PROPULSION Orjan KIHLSTROM

    Das war eigentlich vorhersehbar! Wenn man Mayr, Krenmayr und und Strebl an die Barriere stellt und Zanderigo für seine Besitzer wie jedes jahr in den Schlittenrennen starten muss, schauts für Wien traurig aus.
    das wird sich auch in den nächsten Wochen nicht ändern, da kaum anzunehmen ist, das sich Mayr in den LKW setzt und 700 km fährt ohne selbst in das Renngeschehen eingreifen zu können. Wer die westlichen Besitzer kennt, haben die mehr Spaß daran um einen Wimpel in Kitz oder Kirchberg zu starten als in Wien wo nur Spesen sind.
    (Transportkosten, Boxengebühr, Nenngeld, Bahnbenützung, usw. ....)

    Obwohl ich gegen Doping in jeglicher Form bin finde ich das diese Strafe ein ruinöser Anschlag auf den Wiener Trabrennverein und den Trabersport in Österreich überhaupt darstellt.
    Was denkt man sich wenn man derzeit schon mit Mühe Rennen mit 8, 9, 10 Startern zusammen bringt und dann einen Trainer mit einem der größten Trainigs-Lot vier Monate von der Rennbahn verbannt. Glaubt man ernsthaft das Herr Mayr im Winter 700 km an Renntagen unter die Räder seiner LKW nimmt, ohne selbst in das Renngeschehen eingreifen zu können?
    Genauso ist es unwahrscheinlich ist es, das er nach dieser Strafe noch jemals in Österreich starten wird.
    Wenn Baden so eine Strafe ausspricht kann das nur für die Zeit der Badener Saison gelten. Dann schädigt man dabei keine anderen Vereine !!!

    Die wesentlichen Eckpunkt der Generalversammlung für das Jahr 2017 waren

    · der Berichte des Präsident

    mit den Fakten und Ereignisse der letzten Monate

    · der Bericht der Finanzreferentin

    der sehr ausführlich auf die einzelnen Posten einging

    vor allen die Gewinn und Verlustrechnung wurde im

    Einzelnen hinterfragt und aufgeklärt

    was sehr viel Zeit in Anspruch nahm

    Detailliert wurde auch der Jahresabschluss der

    Krieau Trabrennplatz Entwicklungs- und Betriebs GmbH

    durchgenommen.

    Beides sehr zeitaufwendig und hat lange gedauert

    · der Punkt des Präsident

    über den Status 2018 und Vorschau 2019

    wurden von den Mitgliedern ebenfalls sehr intensiv diskutiert

    wobei hier festzustellen ist

    es wurde noch keine Entscheidung über die Zukunft des WTV getroffen

    und die wird 2019 von allen Mitgliedern auf Grund der Fakten entschieden

    · Anträge der Mitglieder
    wurden besprochen und zum Teil auch angenommen


    Ende der GV nach mehr als vier Stunden

    Er hat sich nie vorgedrängt, war aber immer da wenn es um den Trabersport ging. Zuverlässig und langjähriges Mitglied im Wiener Trabrennverein. Ja - er wird uns überall fehlen.
    Mein Beileid gilt der Familie

    Richtig! Das ist alles Wunschdenken. der WTV bekommt tatsächlich keinen Cent. Das ist ein Geschäft zwischen der value one holding AG, wohin in der Zwischzeit die Eigentumsrechte der IC Development GmbH der Trabrennbahn verschoben wurden und der Gemeinde Wien. Für Wien zuständig in dieser Sache ist die
    MA 50 - Wohnbauförderung, MA 51 - Sportamt und die MA69 Immobilienmanagement deren Stadträtin welch ein Wunder Kathrin Gaàl ist.
    Sie wunder sich? Ich nicht .... mehr darüber bei der GV

    Frau Krenmayr hat recht, woher sollen diese Gelder kommen.

    Diese Mittel durch die Absiedelung zu lukrieren ist ein ein großen Irrtum, da die Gelder vom Sportamt (18 Mio) zweckgebunden für den Bau der Ersatzstallungen in der Krieau sind. Die Gelder anderwertig zu verwenden ist nicht möglich.

    Diese 200.000 werden jene jährlich aufbringen, die den WTV in diese prekäre Lage gebracht haben. Dafür garantiere ich, auch wenn das Rathaus in den Grundfesten beben wird. Mehr will ich hier noch nicht verraten.

    Eine Absiedlung des WTV aus der Krieau kommt nicht in Frage. Mit einer Absiedlung wäre es mit dem Trabrennsport in Ostösterreich vorbei, auch in Baden oder im Racino. Bestes Beispiel dafür ist der Galopprennverein der mehr oder minde bereits das zeitige gesegnet hat.
    Ich werde bei der GV für die Erhaltung der Krieau argumentieren - das mit sehr stichhalten Argumenten über die Ära Gaàl von 2004 bis 2017 - da werden die Mitglieder aber schauen und ganz schwindlig werden.