Beiträge von Sky

    Zumindest für einiges muss ich Fantom recht geben, z.B. was die Schriftform betrifft. Oft frag ich mich, wieso Sirvano 's Beiträge in einer so schmalen Spalte herunterlaufen. Das ist doch wegen der Lesbarkeit nicht besonders freundlich, nicht wahr?


    Wegen "Traber des Jahres" möchte ich die anderen Stimmen nicht kränken. Doch besonders an diesem Freitag/Sonntag-Vergleich zwischen den beiden Spitzenkandidaten liegen WELTEN! Sollte Charmy Charly AS gewählt werden und dann (fast) nur im Ausland starten, wäre er trotzdem ein legitimer Vertreter für Österreichs Zucht, Züchter und Besitzer. Schon im Jänner/Februar des Jahres ist er nach km-Zeiten mehrfach in der Spitzengruppe der schnellsten Traber Österreichs vertreten. Sicher wird er sich im Lauf des Jahres noch weiter nach vorne schieben, eventuell in die Gegend des absolut Schnellsten, Striking Actions 10,1.


    Traurig ist es, einen "Traber des Jahres" zu wählen, der dann ÜBERHAUPT nicht mehr startet. Dazu gibt's Beispiele, nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland. Was immer Schuld daran sein mag.

    Bei den Pferdenamen erinnere ich an die Amerikaner mit ihren Zuchtstätten-Namen, zB:

    Hanover (Shoe Farm)

    Armbro (Armstrong Brothers)

    besonders: XYminbar (Hengste), XYbarmin (Stuten)

    und viele andere, wie jetzt auch Italien, wo es eine „geschützte Liste“ der Anhängsel gibt!

    Es gibt keinen Unterschied in der Bedeutung. Nur ist eines in Österreich, das andere in Deutschland gebräuchlich. Bekanntlich unterscheiden sich diese beiden Länder, "dass sie gemeinsam DEUTSCH sprechen und schreiben". Lieber Sirvano, du weißt, dass ich von Jugend an für die österreichische Muttersprache eingetreten bin; und auch nichts dagegen habe, wenn hin und wieder Dialektausdrücke (oder Apostroph-Endung, z.B, "gibt's") einfließen.

    Bei GUTEN Kommentatoren lässt sich über "Qualität" streiten. Entweder er/sie ist gut oder nicht. Die Qualitätsmerkmale liegen u.a. bei Exaktheit, Fachkenntnis, Sprache/Wortschatz, einem geschulten "Auge" und nicht zuletzt in der Sympathie der Sprache!

    Anlässlich des ursprünglich nicht erkannten Toten Rennens ergibt sich folgendes Faktum. Keine Entschuldigung darf es für die wie in Baden auch in Wien FALSCHEN RICHTERSPRÜCHE geben. Die Verantwortlichen des WTV ersuche ich hiermit, endlich für Klarstellung bei Richtersprüchen zu sorgen. Wie auch diesmal werden immer wieder knappste Nasenlängen als „Kopf“ bezeichnet. Auch mit den Längen-Abständen wird oft unsachgemäß umgegangen.


    Bitte, dringend für echte Richtersprüche sorgen!











    Es hatte den Anschein, als würde der sehr gute Kommentator vor Freude überschnappen. Aber anders als G.R. in Baden; weil er sich lokalpatriotisch gefreut hat. Da können andere Ko. von den Italienern noch viel lernen. Es war auch ein toll spannendes Rennen.


    Auch im Jahr 2020, als Zacon Gio gegen den späteren Sieger von 2021, Face Time Bourbon, mit Roberto Vecchione gewonnen hatte, war der Kommentator hocherfreut, und rief „Canto Napoletani“ für den einheimischen Erfolg aus!

    Das ist doch das Köstliche an den Traberforen: die durch ihre Rechtschreibung humorvoll gewordenen Meldungen. Es wurde schon früher festgestellt, dass es hier Rechtschreibfehler gibt, die mich schon längst nicht mehr STÖREN sondern erheitern. Da gibt's noch was zu Lächeln.


    Beispiele: 3. oder 4. Fall - richtig wäre 3. bei "mit", 4. bei "ohne"

    das/dass - Schreibung = köstlich nicht nur bei Österreichern

    Groß und Kleinschreibung

    falsche Namensschreibungen, zB. peezy56

    usw.

    Warum ich mich so gern an den Traberforen beteiligte, ist nicht zuletzt die fröhliche und humorvolle Phase. Danke an alle Beteiligten!

    Wie wird’s mit STEFFI weitergehen, wenn sie (bald?) 14 Jahre alt ist und sie vllt nicht mehr bei den Minis, aber auch nicht bei den Erwachsenen mitfahren kann/darf.


    Ich erinnere mich an den „Lausbuben“ und späteren WM/EM, mehrfachen Derby- und vieltausendfachen Siegfahrer ADI ÜBLEIS, der auch als „Amateur“ in den Bundesländern unter der Schirmherrschaft seines Vaters durch gewagte Fahrten aufgefallen ist.

    Jetzt hab ich schon geglaubt, Caruso meint Nimczyk oder Haller, die etliche Male auch unglücklich waren bzw. auch erfolgreich, dabei meinte er GERHARD MAYR, für den es schließlich gut aber nicht optimal ausgegangen ist. Abgesehen von Tochter Conny, die nach Sturz, Spital/Operationen noch am Sonntag bei Steffis Sieg gratulieren konnte und für das „Bild des Tages“ fotografiert wurde.


    Dass bei anderen Champions an den drei Tagen auch nicht alles Gold war, hier ein kleiner Vergleich:

    Der Berliner Cahmpion Wolfgang Nimczyk startete 22mal und war 4mal Sieger

    der Bayerische Meisterfahrer Rudolf Haller 10mal mit 2 Siegen

    der Österreichische Champion 16mal mit 1 Sieg.


    Wie Sirvano trefflich feststellt, sind die Siege und Plätze in der Gewichtung natürlich RELATIV!