Beiträge von Traberfan

  • Aktuelles zum Saison-Neustart in der Krieau am Sonntag, 7. Juni

    Ich geb auch mal wieder meinen Senf dazu :)

    Die Krieau hat diesmal davon profitiert, dass ich via Livestream 3 Rennen mitverfolgt habe. So habe ich mindestens doppelt so viel gewettet (€ 8,-- und verloren), als ich sonst an Renntagen wette, wenn ich direkt vor Ort bin ;).


    Kommentator-Doppelkonferenzen haben mir noch nie gefallen, nicht mal wenn Gerhard Reichebner und Thomas Kancnyr gemeinsam kommentiert haben. Leider hatte Alex Sokol wirklich scheinbar technische Probleme, seine Stimme war dumpf und schwer verständlich. Und (meine persönliche Meinung) Patrick Bogert hat keine gute Kommentator-Stimme bzw. braucht rhetorisch noch Ausbildung. Ich kann ihn ned lange anhören. Wie gesagt.... persönliches Empfinden und viele andere mögen das anders sehen.

    So schau ich mir die Ergebnisse dann am Abend an und gut ists.

  • Aktueller Status Trabrennen in Österreich

    Sirvano schrieb:

    Aber (womöglich) nicht einmal ein

    Erinnerungsbild...ICH verstehe, EDI, Sonja, Traberfan @

    ( Sportfotografie=Berufsausübung )..... nicht erlaubt ? Ok...


    Ich vermute mal, dass der Hauptfotograf Edi Risavy sehr wohl als "Aktiver im Trabrennsport" fotografieren wird dürfen.
    In Deutschland ist auch auf jeder Bahn ein Fotograf anwesend.

  • Nennungsergebnis für den Renntag 6.1.2019

    Alexander Sokol schrieb:

    Keine der beiden Veranstaltungen nimmt sich Pferdematerial weg. Pferde die bei den meisten B und vor allem C-Bahn Veranstaltungen antreten, würden zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit sowieso nicht bei einer A-Bahn Prüfung an den Ablauf kommen.

    Eins muss ich jetzt noch sagen, dann zieh ich mich eh wieder zurück, weil ich solche Diskussionen müßig finde:

    Von 50 Startern in Kitzbühel sind 24 Pferde dabei, die noch im Herbst 2018 in Wien gestartet sind (weitere andere auch in Wels). Ich kann zwar nicht sagen, ob diese Pferde zum PMU nach Wien gebracht worden wären, jedoch wenn keine Parallelveranstaltung geplant wird, ist die Chance dafür da.

    Stimmt, es muss ein Konsens gefunden werden, die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte :)

  • Nennungsergebnis für den Renntag 6.1.2019

    SandroGallo schrieb:

    Ich denke das West / Ost denken sollte eingestellt werden. Sobald eine von beiden Seiten "stirbt" oder nur noch gering vorhanden ist, ist der Sport in Österreich tot. Dann gibt's vl noch ein paar Schlittenrennen im Dez/Jän und im Sommer vl um irgendeinen Fussball Platz mit 5 Startern und gute Nacht....

    Stimmt...... nur leider ist und war schon immer die Erwartungshaltung der A-Bahnen, dass die im Westen eh kommen und die Starterfelder füllen.
    Nun sieht man mal, was passiert, wenn sie nicht mehr kommen.
    Und wenn die Besitzer in Salzburg und Tirol aufhören (sind so ca. 40 % der Pferde), dann gibts im Osten auch wirklich nichts mehr.
    Somit..... ganzheitlich abgestimmte Terminplanung macht am meisten Sinn.

  • Nennungsergebnis für den Renntag 6.1.2019

    In diesem Fall hasse ich es, recht gehabt zu haben :(

    Als es erstmals bekannt wurde, dass es Parallelveranstaltungen Wien-PMU und Schlittenrennen gibt, habe ich bereits darauf hingewiesen, dass man sich bei so einer Organisation gegenseitig Starter wegnimmt.
    Hochrangige Experten des Trabrennsports haben mich darauf hin zurechtgewiesen, dass es niemals ein Problem darstellen könnte, weil die Starter, die Wien hat, ja nicht bei den Schlittenrennen laufen und umgekehrt.
    Also überhaupt kein Problem.
    Und nun vernehme ich ein großes Gejammer, weil Wien und Kitzbühel gleichzeitig veranstaltet und die PMU-Rennen mit 8 und 9 Startern doch etwas schwach besetzt sind.

    So erkenne ich einen kleinen Vorgeschmack für …… wenn die Leute aus dem Westen nicht mehr nach Wien fahren, dann gibt es in Wien auch bald keine Rennen mehr.
    Aber vielleicht will man das ja eh...… es gibt ja Viertel 2

    Ich finde es echt traurig, wie die Stätte meiner Jugend mit allen Mitteln eingestampft wird
    :(:(:(:(:(:(:(:(:(

  • Traberfan in eigener Sache aufgrund der Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung

    Information über die EU-DSGVO


    Ab 25. Mai 2018 tritt die EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Da diese gesetzliche Bestimmung auch für mich als Fotografen bzw. für Sie, die Sie möglicherweise von mir fotografiert werden, Auswirkungen hat, informiere ich Sie darüber in diesem Schreiben.


    Foto = Datenspeicherung


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    Pragmatisches Vorgehen


    Da es für mich bei großen Events (Trabrennveranstaltungen, Kongressen etc.) nicht möglich ist, von allen Personen, die ich fotografiere, eine vorherige Zustimmung einzuholen, arbeite ich in diesem Bereich streng genommen rechtswidrig. Mir ist aber dennoch wichtig, dass niemand in seiner persönlichen Freiheit durch meine Arbeit behindert wird. Außerdem liegt es mir fern, durch meine Fotos Menschen zu überwachen oder zu verfolgen. Ich erstelle bei den Events Fotos und stelle diese Fotos unter Beachtung der Bestimmungen „Recht aufs eigene Bild“ ins Internet, auf meine Webseite, auf Facebook und auf Instagram. Wenn Sie erkennen, dass ich fotografiere und wenn Sie es nicht wünschen, von mir fotografiert zu werden, dann geben Sie mir bitte ein deutliches Zeichen der Ablehnung. Und sollte ich dennoch „vorschnell“ den Auslöser betätigt haben, dann sagen Sie es mir bitte gleich, dass das Bild zu löschen ist.


    Recht aufs eigene Bild


    Jeder Mensch hat das Recht, selbst zu bestimmen, welche Fotos veröffentlicht werden. Da meine Fotos häufig im Internet veröffentlicht werden, kann es auch vorkommen, dass ich Bilder veröffentliche, die auf Wunsch der darauf abgebildeten Person auch wieder gelöscht werden sollen. Wenn Sie mich über die Löschwünsche informieren, dann komme ich diesem Ersuchen umgehend nach.


    Ihre Rechte


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