Beiträge von Herbacek

    Sehre geehrter Hr. Dr Truzla!


    Aus dem Online Portal Stadt Wien.at entnehme ich folgenden Bericht:

    Verkauf der Krieau abgeschlossen

    Anlass dafür ist, dass die Trabrennbahn an den Immobilienentwickler "Viertel 2" verkauft wurde, der in der Umgebung der Trabrennbahn mehrere Bauprojekte realisiert. Der Verkauf selbst ist bereits vor neun Jahren zustande gekommen allerdings jetzt erst abgeschlossen worden.

    Wie hoch die Summe ist, für die die Anlage den Besitzer wechselte, wurde nicht bekannt gegeben. Bekannt ist lediglich, dass der Trabrennverein mit dem neuen Besitzer einen Pachtvertrag abgeschlossen hat, der 25 Jahre gültig ist.

    Trabrennbahn bleibt bestehen

    Der abgeschlossene Pachtvertrag ist auch ein Zeichen dafür, dass die Trabrennbahn weiterhin bestehen bleibt. Der Vorsitzende des Vereins, Peter Truzla, zeigt sich optimistisch: „Die Chance, wenn auf das jemand warten würde, dass es die Wiener Trabrennbahn nicht mehr gibt, wird kaum jemand erleben.“ Auch die neuen Entwickler haben keine Ambitionen, die Anlage abzureißen oder zu verbauen, so versichert die Sprecherin von Viertel 2, Julia Ehrlfelder: „Wir als Entwickler sind natürlich interessiert, dieses gesamte Gebiet zu entwickeln und wir wollen auch nicht, dass uns irgendjemand wo etwas hinbaut - auch in Zukunft“ Dem neuen Besitzer geht es in erster Linie darum, die Kontrolle über das gesamte Gebiet zu haben.


    Ich darf daher die Frage stellen, ob dieser Bericht den Tatsachen entspricht, von Ihnen ein neuer Pachtvertrag unterzeichnet wurde und der WTV in 25 Jahren keinen Anspruch mehr auf das heutige Areal des WTV hat und somit

    sozusagen heimatlos wäre?


    MfG


    Robert Herbacek

    S.g. Frau Saussele!

    Falls Sie noch auf Öffis von Wien nach Baden angewiesen sind, könnte ich Sie gerne mitnehmen. Ich fahre vom 3. Bezirk ab und bin flexibel.

    Falls Sie mein Angebot annehmen möchten rufen sie mich einfach an.

    0664 88264777

    MfG

    Robert Herbacek

    Lieber Peezy !

    Die derzeitige Einstellung und Arbeitsweise des Clubs bzw. deren Leitung hat zur desaströsesten GV in der Historie des Clubs geführt. 4 Mitglieder neben den Funktionären.

    Konsequenzen keine!!!!

    Es ist aber keine Überraschung wenn man so agiert wie du schreibst.

    "Alle sollen Vorschläge machen" und "die anderen haben ja auch nix getan".

    So bedeutungslos war der Club noch nie und sehe ich keine Maßnahmen des Vorstandes hier irgendwas zu ändern.

    Anscheinend sind die vielen, bisher nicht bezahlten Mitgliedsbeiträge für 2018 nicht Warnung genug.

    Nur Mitgliedsbeiträge irgendwie um zu verteilen ist für eine Interessenvertretung nicht genug. Vorallem in schwierigen Zeiten wie diesen.

    Wenn man etwas dauerhaft nicht kann oder will, sollte man das lieber bleiben lassen und sich ernsthaft hinterfragen.


    LG

    Robert

    Grundsätzlich 2 schöne Renntage mit sehr positiven Kommentaren. Mir hat vor allem der angeblich leider nur geborgt Sprecher gefallen.

    Schade waren eigentlich nur die tw. kleinen Starterfelder die eben auch der sinkenden Anzahl startfähiger Pferde geschuldet sind.

    Vielleicht kann man bei der Terminplanung 2019 auf diese Doppelveranstaltung Rücksicht nehmen und vor dem Derbywochenende den Pferden frei geben.

    Im Sinne des Trabrennsports ist das Derby nun mal das Highlight in Österreich. Da sollten sich alle Rennvereine in den Dienst dieser guten Sache stellen.

    MfG

    RH

    Ich finde es sehr interessant dass seitens der Trainer bzw. deren Vertreter anscheinend keine Aktivitäten gesetzt werden um dieses Kasperltheater der Strafautomatik und der gegebenen Willkür zu beenden. Gleichzeitig wird

    der antiquierte Umgang mit Doping basierend auf steinzeitlichen Sichtweisen hingenommen. Bis heute gibt es keine offizielle Dopingliste mit Grenzwerten seitens des Dachverbandes. Bestrafung von Unschuldigen. Mangelnde Sorgfaltspflicht der Trainer weil sie Markt übliche Produkte nicht im Labor testen lassen.

    Aber wenn wir so weitermachen wie bisher ist es halt das Einfachste und Bequemste.

    Schade dass die zweiten Instanzen nicht den Mut haben mit dieser unsinnigen Vorgangsweise aufzuräumen.

    Doping ist abzulehnen aber Fälle wie jetzt bei Franz Konlechner abzuhandeln wie immer ist Dilettantismus pur.

    Hier sollten sich einige Verantwortliche ernsthaft hinterfragen.

    Es wird bei uns gerne auf das Ausland verwiesen. Wenn es aber dort in ähnlichen Fällen Freisprüche gibt wird das ignoriert.

    Auch ist man anscheinend nicht in der Lage diese Standards nach Österreich zu importieren.

    Dass der BesitzerClub diesbezüglich beharrlich schweigt und untätig ist überrascht nach der letzten GV nicht wirklich.

    Vielleicht glaubt man dort dass Besitzer und Züchter bei solchen Fällen eh nicht zu Schaden kommen.


    Gute Nacht Trabrennsport

    RH

    Ein Baurecht, welches spekulativ auf Umwidmung aufgebaut ist.

    Die bestehende Widmung der Freudenau so zu ändern, dass eine Verbauung möglich wird ist politischer Selbstmord mit Anlauf. Außerdem werden die vertraglichen Verpflichtungen des Baurechtsvertrages nicht erfüllt. So gesehen ist der derzeitige Zustand für alle unbefriedigend. Grund genug dieser Idee ernsthaft nach zu gehen.

    Auch beim Wiener Hauptbahnhof habe ich anfangs stets gehört dass das so nicht geht.

    Das war 2005!

    @Kloibhofer

    Die derzeitigen abbruchreifen Gebäude welche sie als Stallungen bezeichnen müssen natürlich weg.

    Also drehen Sie die Bahn parallel zur Zufahrtsstraße. In den verbleibenden Ecken ist Platz genug für moderne und zweckmäßige Stallungen.

    Nur den Kompostplatz der MA 48 sollte man mit einbeziehen.

    RH

    .

    Eine Absiedlung der Traber in die Freudenau ist absolut denkbar. Die heutige Trabrennbahn kann in gleicher Größe samt Tribüne in der Freudenau untergebracht werden ohne dass der Golfclub oder die Galopprennban angetastet werden. Auch fürStallungen und Ausläufe wäre genug Platz.

    Auch eine Trainingsgerade wäre möglich.

    Grundverhältnisse hin oder her der WTV müsste nur einfach aktiv werden.

    Derzeit ist der Grund wegen der bestehenden Widmung fast wertlos.

    Städtebaulich wird wohl niemand dagegen sein wann das Areal in der Krieau frei wird und zugleich daß Chaos in der Freudenau beseitigt wird.

    Eine große Chance für den Trabrennsport

    insgesamt.

    Aber der WTV müsste die Initiative ergreifen.

    Sofort und nicht erst irgendwann und mit professioneller Unterstützung.

    MfG

    Robert Herbacek

    S.g. Herr Dr. Truzla!

    Ich habe das wiedergegeben was in Pressemeldungen zitiert wurde und was Trainer in der Diskussion mit Ihnen um 10.30 beklagt haben.

    Wem dem nicht so ist nehme ich das gerne zur Kenntnis und bedanke mich für die Berichtigung.

    MfG

    Robert Herbacek

    Das ist ein Ergebnis der, aus meiner Sicht vollkommen unnötigen und noch dazu geschönten Presseaussendung des WTV!

    Interne Probleme löst und diskutiert man intern!


    Eine Aussprache aller Beteiligten zur Vermeidung künftiger, ähnlicher Probleme wäre wohl mehr als angebracht!

    Strafen und Drohungen helfen gar nicht und lösen kein Problem!


    MfG im Sinne des Trabrennsports

    Robert Herbacek

    Krach in der Krieau


    Salzburger Nachrichten




    Pferdesport


    Rennbahn gefroren - Krach bei den Trabern in der Krieau 



    Trotz eisiger Temperaturen ist seit Montag bei den Trabern in der Wiener Krieau Feuer am Dach. Fünf Trainer - Georg Krenmayr, Sascha Fischer, Peter Schwarzlmüller, Mats Strandquist und Johann Lichtenwörther - weigerten sich, wegen der Unbenutzbarkeit der teilweise gefrorenen Bahn ihre teuren Pferde einzuspannen. Damit brachten sie den Wiener Trabrennverein (WTV) in eine prekäre Situation.


    Dieser wollte für den französischen Wettanbieter Pari Mutuel Urbain (PMU) ab 11.10 Uhr die Krieauer PMU-Lunch-Premiere mit sechs Rennen abhalten. Doch nach 31 Streichungen von 60 angegebenen Startern wurde das Teilnehmerfeld mehr als halbiert. WTV-Präsident Peter Truzla belegte schließlich die Besitzer der Nichtstarter "wegen verspäteter Abmeldung eines Pferdes" mit einer Strafe von 300 Euro. Das ergab insgesamt 9.300 Euro, mit denen sich der Rennverein offenbar schadlos halten wollte.


    Die betroffenen Trainer reagierten mit Unverständnis, weil ihre Abmeldungen um 8.30 Uhr zeitgerecht erfolgt wären, wenn ein verantwortlicher Ansprechpartner vor Ort gewesen wäre. Außerdem hätte der Wettanbieter PMU Verständnis für die Absage des ganzen Renntages gehabt, da auch in Enghien (Frankreich) an diesem Tag die letzten drei Rennen entfallen mussten.


    (APA)

    S.g. Herr Wittek@

    Ich weiß nicht was die fehlende Offenheit

    von Trainern und Besitzern bedeuten soll.

    Bei diesen Bahnverhältnissen zu starten ist schon mutig vorallem mit Pferden der besseren Garnitur, welche in jedem Rennem Spitzenleistungen bringen müssen. Leistungen, welche nur völlig gesund zu erbringen sind.

    Dass eine extrem harte Bahn ein großes Risiko darstellt weiß jeder und die Rechnungen der Tierärzte nimmt den Besitzern auch niemand ab.

    Der Transport ist ohnehin zu bezahlen und auch das Nenngeld. Also gerne oder leichtfertig streicht man sein Pferd nicht.

    MfG

    Robert Herbacek

    S.g. Herr Pfeiffer!

    Die ganze Situation und Debatte um den Bahnzustand war schon vor den Rennen sehr gespannt. Sie waren js als GS des WTV leider nicht dabei. Auch das, für die Bahn zuständige Vorstandsmitglied konnte ich nicht sehen.

    Diese Presseausendung ist jedoch wie Öl ins Feuer gießen.

    Dass der WTV die Bahn nicht vernünftig hergerichtet hat wurde indirekt ja zugegeben. Es ist ja nur daran gescheitert, dass man am Wochenende keine Arbeiter zur Verfügung hat . Ein Aussage welche sicherlich auch bis nach Paris dringen wird. Dass die Trainer beklagten, dass Ihnen um 9.30 kein Verantwortlicher des WTV zur Verfügung stand wird im Schreiben nicht erwähnt und auch sonst verschweigt man die massive Kritik und Bedenken jener Trainer, welche mit ihren Pferden den Trabrennsport dominieren.

    Auch sie Herr Pfeiffer hatten ja leider keine Zeit sich den Beschwerden zu stellen

    Tatsache ist, dass zumindest Samstag und Sonntag nicht an der Bahn gearbeitet wurde, was unbedingt notwendig gewesen wäre.

    Jetzt hier verwundert zu tun und alle Schuld den Trainern zu geben ist unseriös und im höchsten Maße unprofessionell.

    Von einer, für Trabrennen tadellos befahrbaren Bahn zu sprechen ist eine Verhöhnung all jener Trainer und Besitzer welche sich heute früh in der Krieau mit ihren Pferden eingefunden haben um Rennen zu fahren und zum Schutz der Gesundheit ihrer Pferde unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten.

    Eine Regressforderung nur in den Raum zu stellen ist schon sonderbar. Ein Schuss, der auch nach hinten losgehen könnte.

    Seine Hausaufgaben hat der WTV am Wochenende sicher nicht erledigt.

    MfG

    Robert Herbacek

    S.g. Herr Kloihofer!

    Da Sie die harmlose und berechtigte Anfrage von Panic Launcher geschlossen haben drücke ich hier meine Bedenken gegen diese Zensur aus. Ich bin absolut dafür unsachliche oder beleidigende Postings zu entfernen und deren Verfasser zu sperren wenn sie die Regeln dieses Forums brechen.

    Da dieses Forums auch als Informationsmedium des WTV dient sehe ich bei dieser Anfrage nichts Anstößiges die ihre Maßnahme rechtfertigt.

    Bisher ist mir Panic Launcher in diesem Forum nicht besonders aufgefallen.

    Und wie sie auch richtig bemerkt haben, verdanken wir ihm und dem WTV dieses Forum.

    MfG

    Robert Herbacek

    Da dieses so genannte Heu Doping anscheinend nur bei Pferden passiert welche im Magna Racino stationiert sind, wäre es wohl das Einfachste wenn die Verantwortlichen der Betreibergesellschaft den Knebelvertrag bezüglich HEU Abnahme beenden.

    Ein betroffenen Trainer hat seinerzeit eine Regressklage überlegt. Ausgang ungewiss, Kündigung sofort.

    Wie schon öfters Angemerkt habe ich diese beiden Substanzen auf keiner internationalen Dopingliste für Traber gefunden und ist mir kein Fall bekannt wo diese Mittel zur Leistungssteigerung bei Pferden eingesetzt wurden.


    MfG

    RH

    Liebe Traberfreunde!


    Das war meine erste WTV GV und mein Eindruck war insgesamt positiv.

    Es wurden alle, auch kritische Fragen doch ziemlich ausführlich und konstruktiv beantwortet und viel Information gegeben.

    Die Dauer von ca. 3,5 Stunden spricht da für sich.

    Ich denke es liegt aber nicht an den Mitgliedern sondern an den Verantwortlichen des WTV über diese GV zu informieren. Das sind dann Informationen aus erster Hand und das ist ein Anspruch den dieses Forum sich selbst gestellt hat.

    Informationen und Transparenz wurden erneut zugesagt.

    Zweck dieser GV war die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2016. Für mich sehr bedauerlich, dass sich der für das Jahr 2016 verantwortliche Präsident Gaal, nicht den Fragen der GV gestellt hat.

    Der Bericht des Rechnungsprüfer war umfassend und sehr professionell. Auch der Jahresabschluss 2016 wurde im Detail

    besprochen.

    Das operative Ergebnis für 2017 sollte sich gegenüber 2016 weiter verbessern.

    Der ohnehin schon tw. kolportierte Ausblick 2018 lässt einen Aufwärtstrend für die Trabrennen in Wien erhoffen.

    Zusammenfassend sehe ich trotz vorhandener Probleme und

    Schwierigkeiten keinen Grund den Trabrennsport den Rücken zu kehren.

    MfG

    Robert Herbacek

    Ich würde bei der Abstimmung noch die Variante einer modifizierten Nachnennung

    dazunehmen.

    Vielleicht ist nur schwarz oder weiss auch nicht mehr sinnvoll und eine zeitlich begrenzte Möglichkeit zur Nachnennung, zu bestimmten Bedingungen doch dienlich.

    MfG

    RH