Beiträge von Herbacek

    Vielleicht ein neuer Ansatz für den Trabrennsport und Renntage!

    Zumindest hat der ÖTV einiges erreicht!

    MfG

    RH

    Schreiben an die Minister Kogler und Anschober

    Der ÖTV und die neun Landesverbände plädieren dafür, dass der Doppel-Betrieb - unter Einhaltung sämtlicher Hygiene- und Abstandsregelungen - so rasch als möglich aufgenommen werden kann.

    08.05.2020

    Sehr geehrter Herr Vizekanzler und Sportminister Mag. Kogler,

    sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Anschober,

    vorweg möchten wir uns bei Ihren MitarbeiterInnen im Sport- und Sozialministerium für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bei der Erarbeitung der CoVid-19 Richtlinien und Sicherheitsmaßnahmen für den Tennissport ab 1. Mai 2020 bedanken. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir die Tennissaison 2020 vor wenigen Tagen starten und es hat sich gezeigt, dass die TennisspielerInnen sehr diszipliniert zu Werke gehen und die empfohlenen Verhaltensregeln sowie die von der Bundesregierung vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen flächendeckend einhalten.

    Das Echo zum Saisonstart ist durchwegs positiv. Lediglich in Bezug auf das Verbot des Doppelspiels, das der ÖTV und die neun Landesverbände nach den Vorgaben des Sport- und Sozialministeriums ausgesprochen haben, gibt es unzählige Nachfragen und rechtliche Bedenken. Sowohl Vereinsverantwortliche als auch SpielerInnen sehen ein solches Verbot von der COVID-19-Lockerungsverordnung nicht gedeckt.

    Selbstverständlich agieren der ÖTV und die neun Landesverbände ausschließlich in enger Abstimmung mit dem Ministerium, allerdings sind wir auch den Interessen der mehr als 400.000 TennisspielerInnen sowie unseren 1.700 Tennisvereinen mit über 170.000 Mitgliedern verpflichtet. Von dort erreichen uns vor allem Sorgen finanzieller Natur, zumal das Überleben vieler Vereine ganz massiv vom Doppelbetrieb abhängig ist. Auch uns als ÖTV und den neun Landesverbänden droht ein Schaden im siebenstelligen Bereich, wenn das Tennisdoppel nicht zeitnah ermöglich wird. Insofern gehen wir davon aus, dass spätestens ab dem Zeitpunkt der Öffnung der Gastronomie auch der Doppelbetrieb im Tennis freigegeben werden kann. Im Vergleich zum Gastronomiebetrieb, wo nach den derzeit vorliegenden Informationen bis zu vier Personen plus Kinder ohne Einhaltung der Abstandsregelung an einem Tisch im Inneren (sprich auf wenigen Quadratmetern) sitzen dürfen, spielen im Tennisdoppel vier Personen verteilt auf ca 600m². Gerade im Hobbybereich wird dabei der vorgesehene Mindestabstand von 2m erfahrungsgemäß so gut wie nie unterschritten. Man darf bei der Beurteilung der „sportarttypischen Ausübung“ unseres Erachtens nicht von einem Profispieler ausgehen. Im Hobbytennis kann der verordnungsgemäß vorgegebene Abstand von 2 Metern ohne Weiteres eingehalten werden.

    Sehr geehrter Herr Sportminister, sehr geehrter Herr Sozialminister, um Rechtssicherheit sowohl für uns als Verbände als auch für unsere Mitgliedsvereine und deren Mitglieder zu schaffen, ersuchen wir Sie um Bestätigung unserer oben ausgeführten Interpretation, wonach auch das Tennisdoppel so rasch als möglich– selbstverständlich unter Einhaltung sämtlicher Hygiene- und Abstandsregelungen – wieder gespielt werden kann.

    Um zeitnahe Rückmeldung, damit wir unsere Mitgliedsvereine zeitgerecht informieren können, wird höflich ersucht!

    Mit bestem Dank und sportlichen Grüßen!

    Grünes Licht für Turniere und Meisterschaften

    Der ÖTV konnte mit dem Sportministerium eine Einigung bezüglich einiger Events erzielen, die nicht unter das allgemeine Veranstaltungsverbot der Regierung fallen. 07.05.2020







    S.g. Herr Truzla!

    Danke für die Information bez. Frankreich!

    Falls Frankreich doch nicht ab 12.5 fährt besteht ja noch Hoffnung.

    Meine Anmerkungen zur Aussschreibung waren nicht auf bestimmte Pferde gemünzt, sondern vor allem in Richtung PMU. Ich habe schon bei diversen Gelegenheiten darauf hingewiesen, dass es in erster Linie darauf ankommt die Interessesn der PMU zu erfüllen, das beginnt ab 10 Starter, optimal 12 oder mehr!

    Das ist heuer bisher leider nur zum Teil gelungen, wozu auch die vergangenen Ausschreibungen beigetragen haben. Unsere Deutschen Sportsfreunde sind hier doch flexibler.

    Dass die PMU für unseren Trabrennsport existentiell ist, steht ohnehin außer Zweifel.

    Das EV Rennen für AL war ja die Wartebank die ich meinte und ich glaube das es über 42.000.-€ sehr viele gute und startfähige Pferde gibt!

    Und wenn Sie meinen, dass bei dieser Ausschreibung jedes Pferd eine Startmöglichkeit findet, sehe ich für Pferde mit Gewinnssummen von 4.001,- bis 9.000,- keine realistischen Startmöglichkeiten, außer man ist Amateur! Sonst bis 13.000.-!


    Alles Gute für den "Anstart"!


    MfG

    Robert Herbacek

    S.g. Herr Truzla!

    Darf man fragen, warum es nur 3, relativ gering dotierte PMU Rennen gibt, wo man davon ausgehen kann, dass Italien und Frankreich nicht veranstalten werden und PMU an allen Rennen interessiert sein könnte.

    Siehe Deutschland bis zum 11.5 vorerst!

    Bezüglich der Ausschreibung fällt insbesondere auf, dass alle Pferde mit einer Gewinnsumme über 42.000 auf die Wartebank vergattert wurden,

    obwohl höhere Gewinnklassen zuletzt immer gut besetzt waren.

    Andererseits in den kleinen Kategorien, 1.000 - 2000 - 4.000 die Rennen stets nie wie ausgeschrieben zu Stande kamen.

    Auch der Sprung von 4.000 auf 13.500

    für Profirennen mutet seltsam an, auch wenn sich dazwischen ein AF befindet!

    Aber wenn sich das Datum vielleicht noch ändert, könnte man ja auch noch einmal über die Ausschreibung nachdenken. Zeit genug wäre ja.


    Mit besten Grüßen in der Hoffnung das bald wieder gefahren wird


    Robert Herbacek

    Lieber Peezy!

    Trotz langjähriger, intensiver hoch wissenschaftlicher Studien, konnte ich zwischen dem erfolgreichen Laufen meiner Pferde und meiner Anwesenheit beim Rennen keinen Zusammenhang feststellen.

    Gleichzeitig wurde aber erkannt, dass an Renntagen die Laune von Wolfi exponentiell zu meinem Abstand vom Stall steigt.

    Falls freiwillige Nichtbesucher benötigt werden melde ich mich hiermit!

    LG

    Robert


    Ps.: Ist der Club auch in Quarantäne, oder passt eh ois!

    Zur Information!

    Ob es klappt wird man sehen aber ein schlüssiges Gesamtkonzept unserer Nachbarn!

    Die deutschen Trabrennveranstalter informieren über das weitere Vorgehen zur Wiederaufnahme des Rennbetriebs

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    VON ANDREAS GRUBER - VOR 7 STUNDEN

    News Trab, 19.04.20


    Am Freitag (17. April 2020) haben die acht regelmäßig veranstaltenden deutschen Trabrennveranstalter (Berlin-Karlshorst, Berlin-Mariendorf, Dinslaken, Gelsenkirchen, Hamburg-Bahrenfeld, Mönchengladbach, München-Daglfing und Straubing) im Rahmen einer weiteren Video-/Telefonkonferenz mit dem HVT und dem Vertriebspartner GermanTote über die nächsten Schritte der Wiederaufnahme des Rennbetriebs in Deutschland beraten.


    Demnach wird an der Wiederaufnahme des Rennbetriebs ab 1. Mai weiterhin festgehalten. Es sollen bewettbare Leistungsprüfungen ohne Bahnpublikum stattfinden. Lediglich notwendige Funktionäre, den am Renntag engagierten Trainern, Fahrern und Pflegern, sowie den renntechnischen Dienstleistern wird der Zutritt zur Bahn ermöglicht. Besitzern, Wettkunden und Besuchern erhalten keinen Zutritt zur Bahn. Die Veranstalter erstellen aktuell ein mit dem Galopprennsport abgestimmtes Veranstaltungs- und Hygienekonzept. Es ist davon auszugehen, dass alle Personen auf dem Rennbahngelände einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen und auf das Distanzgebot zu achten ist.


    Die Abhaltung von Rennen ohne Bahnbesucher ist für die Rennveranstalter ein wirtschaftliches Risiko. Alle Rennveranstalter sehen sich aber in der Verantwortung gegenüber Aktiven, Besitzern und Züchtern, in dieser für alle schwierigen Zeit ein entsprechendes Angebot an Leistungsprüfungen zu unterbreiten. Ohne die Zusage der Internetwettanbieter, für den Zeitraum, in denen keine Besucher auf den Rennbahnen möglich sind, auf die Umsatzprovisionen für die Wettvermittlung in den Totalisator zu verzichten, wäre die Abhaltung der Leistungsprüfungen für einige Rennveranstalter nicht leistbar. Auch die Buchmacher wollen auf die Annahme von Buchmacherwetten verzichten und haben zugesagt, sämtliche Wetten in den Totalisator weiterzuleiten. Diese Unterstützung der Internetwettanbieter und Buchmacher wird von den Rennveranstaltern als Zeichen der Solidarität und Unterstützung wertgeschätzt und ausdrücklich positiv gewertet.


    Hinsichtlich der PMU-Rennen hat der HVT den Rennveranstaltern mitgeteilt, dass die Rennpreise in den PMU-Rennen auf 2500 Euro festgelegt werden, so lange die stationären PMU-Vertriebsstellen in Frankreich geschlossen bleiben. Die Umsätze auf der Internetplattform der PMU stellen nur einen Teil der gewöhnlichen PMU-Umsätze in Frankreich dar. Allerdings sollen die bisher im Jahreskalender zugesagten PMU-Renntage in Deutschland auch weiterhin nach Frankreich übertragen werden. Gegebenenfalls wird es dazu kommen, dass weitere deutsche Renntage zu PMU-Renntagen aufgestuft werden. Aus diesem Grund weist der HVT darauf hin, dass die Starterangabe für alle Renntage ab 1. Mai bis auf weiteres mit Angabe des Beschlags zu erfolgen haben.


    Die Rennveranstalter haben in Abstimmung mit dem Vertriebspartner GermanTote bis 30. Juni den Rennkalender insoweit modifiziert, um Doppelveranstaltungen zu vermeiden.



    Demnach ergeben sich folgende geplante Trabrennveranstaltungen in Deutschland:


    Mai 2020
    Freitag, 1. Mai Berlin-Karlshorst

    Samstag, 2. Mai Gelsenkirchen

    Sonntag, 3. Mai München-Daglfing

    Mittwoch, 6. Mai Gelsenkirchen (PMU)

    Freitag, 8. Mai Berlin-Mariendorf

    Sonntag, 10. Mai Hamburg

    Montag, 11. Mai Dinslaken

    Dienstag, 12. Mai München-Daglfing (PMU)

    Freitag, 15. Mai Gelsenkirchen

    Sonntag, 17. Mai Berlin-Mariendorf

    Dienstag 19. Mai Straubing (PMU)

    Donnerstag, 21. Mai Mönchengladbach

    Sonntag, 24. Mai Hamburg (PMU)

    Montag, 25. Mai Berlin-Karlshorst

    Dienstag, 26. Mai Gelsenkirchen (PMU)

    Sonntag, 31.Mai München-Daglfing


    Juni 2020
    Montag, 1. Juni Dinslaken

    Sonntag, 7. Juni Berlin-Mariendorf

    Dienstag, 9. Juni Gelsenkirchen (PMU)

    Donnerstag, 11. Juni Mönchengladbach

    Freitag, 12, Juni Berlin-Karlshorst

    Samstag, 13. Juni München-Daglfing

    Sonntag, 14. Juni Hamburg (Schwarzer Steward-Rennen) und ggf. Gelsenkirchen

    Freitag, 19. Juni Gelsenkirchen (falls 14. Juni kein Renntag)

    Samstag, 20. Juni München-Daglfing

    Sonntag, 21. Juni Berlin-Mariendorf

    Dienstag, 23. Juni Gelsenkirchen (PMU)

    Freitag, 26. Juni Mönchengladbach

    Samstag, 27. Juni München-Daglfing

    Sonntag, 28. Juni Berlin-Karlshorst


    Sollte bis Ende Juni der Besuch auf Rennbahnen zugelassen sein, so würden die bislang geplanten Doppelveranstaltungen wieder ermöglicht werden.


    Die Veranstalter haben sich für kommende Woche auf eine erneute Telefon-/Videokonferenz verabredet um die weiteren Schritte wieder eng abzustimmen.

    s.g. Herr Truzla!

    Ich habe mir nun alle Infos des WTV nochmals durchgelesen wobei für mich nun nur 1Frage bleibt. Ist es angedacht die abgesagten Renntage in irgendeiner Form nachzuholen?

    Eventuell in einer Zeit wo geplante Renntage, welche ohne Zuschauer und ohne PMU nicht stattfinden können, entfallen?

    MfG

    Robert Herbacek

    S.g Herr Dr. Truzla!


    Schön zu lesen, dass Sie sich schon seit geraumer Zeit mit Wiedereröffnungsszenarien beschäftigt haben.

    Eie alte Managemementweisheit sagt " Tu Gutes und rede darüber". Das hat sich auch meist bewährt und wäre in dieser besonderen Zeit auch angebracht!


    Ich gehe bei meinen Hypothese davon aus, dass das was VK Kogler in Pressekonferenzen sagt auch so ist. Die Verordnung / Erlass wird nur präzisieren.

    Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass gerade in Zeiten von Unsicherheit den Entscheidungsträgern aktiv schlüssige Konzepte vorgelegt werden müssen.

    Je kompletter umso rascher eine Zustimmung. Diese berufliche Erfahrung habe ich quer durch Österreich gewonnen. Es sitzt nirgendwo ein Beamter herum und zerbricht sich den Kopf ob und wie und wann Trabrennen wieder gestattet werden.

    Ich weiß, dass einige große Sportverbände schon länger ihre Sorgen bezüglich Platzsperren deponiert haben und auf Erleichterungen drängten.

    Dem vernehmen nach liegt die Entscheidung beim zuständigen Wiener Sportstadtrat Dr. Hacker. Er wird zu überzeugen sein, dass diese Rennen notwendig sind und allen Covid 19 Kriterien entsprechen!


    Und ich bleibe dabei, wenn man eine Sportart mit unvermeidbaren Körperkontakt ohne Zuschauer abhalten darf, wird man wohl auch Trabrennen fahren dürfen, bei welchen es mit Sicherheit keine Feindberührung gibt! Schon heute werden die Pferde auf Rennbahnen trainiert und betreut. In Ebreichsdorf sind dabei oft mehr Pferde auf der Bahn

    als bei so manchem Rennen! Auch geht es nicht darum ob es eine Veranstaltung im herkömmlichen Sinn ist, es geht darum den Berufsleuten ihren Beruf ausüben zu lassen!

    Ob und wer dabei an der Bande stehen darf ist für mich absolut zweitrangig!

    Alles Argumente welche für die Abhaltung von Rennen sprechen und welche schwer zu entkräften sind.

    Ein einziges Bedenken habe ich. Ohne PMU wird es kaum gehen! Da hoffe ich jedoch auf Ihre guten Kontakte nach Frankreich!


    Mit besten Grüßen und Wünschen für ein erfolgreiches verhandeln!

    Robert Herbacek

    All diese Überlegungen kann man schon lange konzeptiv ausarbeiten oder versuchen zu lösen und entsprechende Vorschläge vorbereiten. Da ist ja nicht wirklich etwas überraschendes dabei! Dann hat man einen Plan A, B und vielleicht noch C!

    Ausgangslage ist klar: Keine Zuschauer dafür PMU Rennen! Abstände einhalten!

    Fragen: Wer darf in das Stallgelände? ( Trainer + Fahrer + Personal und Transporteure, wer immer das ist). Nur Rennen für Profis? Schutzbestimmungen für Funktionäre!


    Ich denke, dass irgendwer im Ministerium den Vorschlag des Dachverbandes zustimmen muss. Das heißt man braucht realistische Lösungen die wahrscheinlich den einen oder anderen Kompromiss beinhalten müssen. Auf alle Fälle ist eine gute Argumentationslinie notwendig. Da werden vielleicht einige persönliche Befindlichkeiten auf der Strecke bleiben. Wenn die Berufsleute die Pferde ständig betreuen dürfen, werden sie das auch an einem Renntag auch in der Krieau dürfen wenn die Sportstätte geöffnet ist! Ich erinnere mich noch an den letzten Renntag in der Krieau. Ich hatte auf der Stallseite überhaupt kein Problem, den schon damals empfohlenen Sicherheitsabstand, einzuhalten.

    Schlimmstenfalls tragen wir halt Masken! Und wenn es so ist, dass ich nicht dabei sein darf, sehe ich meine Pferde lieber im live stream als gar nicht!

    Am Ende steht ja doch nur die Frage ob es Rennen geben soll oder nicht! Wenn es dem Einen oder Anderen dann nicht passt, bleibt er eben zu Hause.

    Startermangel erwarte ich mir fürs Erste sicher nicht!

    MfG

    RH

    Das ist leider wieder eine typische Aussage!


    Das Ausarbeiten der Bedingungen und Kriterien zur Umsetzung wird lt. Kogler den Dachverbänden überlassen!

    Natürlich muss man auf den Erlass warten um genau Bescheid zu wissen. Aber irgendwelche Konzepte sollten doch schon vorhanden sein, Zeit genug ist ja gewesen.

    So schwierig sind die Szenarien ja nicht. Aber es ist anscheinend doch wieder reagieren statt agieren!

    Bei anderen großen Sportverbänden wurden diverse Szenarien vorsorglich erstellt und wird der Sportbetrieb garantiert mit 1. Mai aufgenommen!

    Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und wer weiß vielleicht ist ja schon einiges in Laufen. PMU?

    Offensive Kommunikation war leider noch nie die Stärke des WTV, auch nicht gegenüber seinen Mitgliedern!


    Mit optimistischen Grüßen

    RH

    Lieber Peezy!

    Die letzte GV des Clubs war ein absolutes Desaster. 4 Mitglieder 2 davon Rechnungsprüfer. Bei der GV wurde auch von mir mangelnde Kommunikation und fehlende Aktivitäten bemängelt.

    Reaktion seither = 0!!

    Mitgliederzahl drastisch gesunken!

    Wenn der Präsident die ständige interne und externe Kritik am Club nicht versteht oder nicht verstehen will wäre ein Wechsel angebracht. Dinge die man nicht kann soll man einfach bleiben lassen.

    Das Problem ist, dass der jetzige Vorstsand den Club in die absolute Bedeutungslosigkeit geführt hat. Von einer Interessenvertretung gar nicht zu reden. Woher auch, wenn der Vorstand nicht einmal seine Mitglieder hören will.

    Wann war die letzte Komittesitzung? 2016?

    Welche Meinung außer der Eigenen vertritt der Präsident in der Zentrale Sitzung? Du weißt ja selbst nicht was dein Präsident in der Leitungssitzung verzapft.

    Wer ausser dir setzt Initiativen und stellt sich der Kritik?

    Wie steht der Club zur Zukunft der Krieau.

    Vorschläge oder Mitarbeit??? Null!!!

    Die ehemaligen Clubnews habe ich selbst produziert, weil es mir als Präsident des Clubs einfach wichtig war aktiv zu sein und den Club zu präsentieren. Die Kosten sind nur ein Vorwand um die herrschende Untätigkeit zu kaschieren. Ich glaube auch nicht, dass der jetzige Präsident gewillt ist die erforderliche Arbeit in den Club zu investieren.

    Es reicht schon wenn man Clubnews z.B. in der Krieau verteilt und auflegt. Das kostet ausser Koppierkosten gar nichts. Wäre ein Zeichen dass der Club noch existiert. Mitgliedsbeiträge irgendwie umzuverteilen ist keine besondere Meisterleistung und interessiert wie man sieht niemanden.

    Aber bei der nächsten GV gibt es vielleicht ohnehin keine Besucher mehr die euch lästig fallen.

    Dann kann der Präsident dem Vorstand mitteilen was er nicht alles Tolles zum Wohl der Besitzer und Züchter unternommen hat.

    Meine Austritt habe ich ja schon mitgeteilt. Ich hoffe es hat irgendjemand bemerkt, dass ihr einen neuen Rechnungsprüfer braucht!

    Trotzdem LG

    Robert

    Es geht hier nicht um den Standort alleine sondern um den gesamt Trabrennsport

    In Österreich. Wenn es nicht gelingt künftig mehr Pferde an den Start zu bringen ist der Standort völlig egal. Kleine Felder=wenig Zuschauer =wenig Umsatz =kleine Preisgelder=weniger Starter =....

    Nur mit frischen Geld ist es möglich Zucht und Besitz noch einmal zu pushen.

    Derzeit sehr ich keine andere Möglichkeit diese Mittel zu lukrieren als durch die Absiedelung. Für diese Herausforderung benötigt es aber auch die richtige Mannschaft.

    Ausserdem glaube ich, dass auf Grund der fortschreitenden Verbauung Veranstaltungen in der Krieau immer schwieriger werden.

    MfG

    RH

    2 Rennen mit 7 Startern sind aber trotzdem nicht nachvollziehbar. Es wäre auch anders gegangen.

    Da braucht man sich nicht wundern wenn die PMU in Österreich massiv kürzt.

    Eine Erklärung dazu wäre hilfreich.

    MfG

    RH

    Schöner Anblick?

    Ich war unlängst zu einem privaten Fest ins Orlow eingeladen und dabei der Einzige mit Bezug zu Traber und der Krieau.

    Alles in allem fielen die Aussagen der Gäste hinsichtlich des Aussehen der Anlage insbesondere des Innenraumes verwundert bis kritisch aus. Schöner Anblick ist das ja wirklich nicht.

    Dankenswerter Weise drehte Walter Malota ein paar Trainingsrunden auf der Bahn wodurch zumindest ein Pferd gesehen werden konnte.

    Eines ist sicher, bleibt die Krieau als Renbahn erhalten wird man sich bezüglich der Gestaltung des Innenraumes etwas einfallen lassen müssen.

    MfG

    Robert Herbacek