Ui, diese Frage habe ich befürchtet 
Aber dieses Ei habe ich mir selbst gelegt - ich weiß es leider nicht mehr (genau) ...
Ich habe natürlich englische Rennen geschaut und Eishockey und auch den Traberbericht nur mit 'einem Ohr' zugehört...
Ich bilde mir ein, es ging hauptsächlich um die Amateurfahrer, die extrem wichtig für den Sport seien, und auch um die Minitraberrennen, ebenso wichtig, wie man beides am Beispiel Nadja Reisenbauers erkennen könne
Der Bericht wurde (auch) gestern Nachmittag in einer Drittelpause des Eishockeyspiels Österreich - Weißrussland gezeigt
Dort war er allerdings ein wenig anders, so wurde der Preis der Stadt Wien in voller Länge mit Originalkommentar gezeigt, und eben auch das Interview mit Dr. Truzla gab es zu sehen
In einer weiteren Pause des Spiels und auch am Ende wurde auch ein Bericht 'Vintage Sport' gebracht, mit dem Traber Derby von 1965 (Sieger Feebua mit Johann Szalay)
Absolut! Jackpots sind (wie immer) der große Umsatz-Garant!
In die V6 wurden gestern alleine über 36.000€ gespielt.
Auch der Jackpot in der Dreier-Wette führte zu einem Umsatz von über 8.000€.
In dieser 'Jackpot-Hinsicht' wäre auch wieder die Einführung eines Placepots interessant, da man diesen auch nur vollständig auszahlen könnte, wenn der Schein um 1 Euro gespielt wurde. Zusätzlich mit der Möglichkeit, auch in 10-cent-Schritten spielen zu können (oder wie in England sogar zu 5 cent) , könnte der Placepot partiell erraten sein, und es könnte sich trotzdem ein weiterer Jackpot ergeben
Beispiel: 3.000 sind im Pot - er ist zweimal zu je 10 Cent erraten
--> 2x300 = 600,- werden ausgezahlt, 2.400,- bleiben im Pott
Hier ein Beispiel aus England:
https://www.racingpost.com/new…t-in-bet-s-history/326261
In England braucht man keinen direkten Draht - anders als hierzulande weiß man dort, dass das wettende Publikum das Um und Auf für das Gedeihen des Sports ist. Racing Post, attheraces, Sporting Life et alii versorgen ihre Kunden mit Infos noch und nöcher, Tag für Tag
Im Fall von Saint Are dürfte alles gut ausgegangen sein 
Nein, leider wieder nicht so richtig zugeschlagen, wie meist 
Aber ich bin eben kein Kombinationsspieler, sondern eher ein 'Einzelwetter'. Habe zwar ANIBALE FLY Sieg/ Platz gewettet - Das bringt dann zwar keine allzu großen Wettgewinne, aber im Negativfall auch keine allzu großen Verluste
Deshalb bin ich auch schon mehr als 40 Jahre in diesem Sport dabei, wohingegen ich in dieser Zeit auch schon mehrere 'Gewaltspieler' immer wieder kommen und auch wieder gehen gesehen habe 
Bei besagter Hürde kam ALPHA DES OBEAUX zu Sturz, und durch das gestürzte Pferd wurde SAINT ARE in Mitleidenschaft gezogen (bei der Form steht dann bei Alpha Des Obeaux ein 'F' für 'fell' und bei Saint Are ein 'BD' für 'brought down')
Alpha Des Obeaux kam glimpflich davon, nicht so leider Saint Are. Der wurde noch länger von den Tierärzten behandelt, und konnte auch heute noch nicht nach Hause zurückkehren, sondern muss auch heute Nacht noch auf der Rennbahn in Aintree ausharren
Trainer Tom George hofft aber, dass er ihn morgen wieder nach Hause mitnehmen kann
wo bleiben meine Golpoopperfeunde ???
Ich hoffe du denkst an mich und bringst mir von allen 5 Tagen die Racing Post mit 
Und nachdem die beiden irischen Top-Trainer Gordon Elliott und Willie Mullins schon das Cheltenham Festival dominiert hatten, drückten sie heute auch dem Grand National ihren (irischen) Stempel auf
Zusammen hatten sie 4 Starter im Grand National, Ucello Conti (Trainer Gordon Elliott) stürzte
Aber das Resultat:
1. TIGER ROLL (Trainer Gordon Elliott) 10/1
2. PLEASANT COMPANY (Trainer Willie Mullins) 25/1
3. BLESS THE WINGS (Trainer Gordon Elliott) 40/1
4. ANIBALE FLY 10/1
Und dann solche fantastischen Quoten in England :
Sieg: 10,20
Plätze: 3,00 - 8,30 - 12,60 - 4,10
Einlaufwette: 708,50
Platzzwillinge: 103,30 - 153,80 - 739,10
Dreierwette: 68.670
Großartiger Sport wird morgen Nachmittag beim 'Dubai World Cup-Meeting' auf der Galopprennbahn von Meydan/ Dubai geboten
8 Rennen werden ausgetragen, die insgesamt mit 29 Millionen US Dollar dotiert sind (ca. 23,5 Millionen Euro)
1.R. Godolphin Mile (Sand) 1 Million US Dollar
2.R. Dubai Gold Cup (Gras) 1 Million
3.R. United Emirates Derby (Sand) 2 Millionen
4.R. Al Quoz Sprint (Gras) 1 Million
5.R. Dubai Golden Shaheen (Sand) 2 Millionen
6.R. Dubai Turf (Gras) 6 Millionen
7.R. Dubai Sheema Classic (Gras) 6 Millionen
8.R. Dubai World Cup (Sand) 10 Millionen
http://www.aladiyat.ae/gallery/flipbook/20180364205/60/
Programm, Tipps und voraussichtliche Kurse (ungefähr) gibt es hier:
https://www.racingpost.com/racecards/1231/meydan/2018-03-31
Beginn der Veranstaltung ist 13:45 Uhr, der Dubai World Cup ist um 18:50 Uhr
Bewettbar wird die Veranstaltung auch via trotto.de sein, auch über den Frankreich-Stream:
Nachdem STRAUBING nun schon seit längerer Zeit den Weg gegangen war, an PMU-Renntagen bzw. in PMU-Rennen einen eigenen Toto-Betrieb nur für Daily Double, V5 und Dreierwette bzw. Viererwette zu unterhalten und alle anderen Wetten (auch auf der Rennbahn selbst) direkt ins französische Toto gewettet werden konnten,
und GELSENKIRCHEN am letzten Renntag nachgezogen war,
tut es ihnen ab nun auch MÖNCHENGLADBACH gleich
Nachzulesen via diesen Link im trotto.de-Forum, und hier werden gleich in Beitrag #1 auch die verschiedenen französischen Wettarten übersichtsmäßig sehr gut erklärt:
Diskussionen über den Trabrennsport finde ich grundsätzlich sehr positiv und viel besser als Teilnahmslosigkeit und Apathie
Solche 'Diskussionen' gibt es auch in England immer wieder, wo in den diversen Handicaps ja der Handicapper (bzw. die Handicapper) die von den Pferden zu schleppenden Gewichte nach seinen Einschätzungen festsetzt
Vor allem im Grand National gibt es dort Jahr für Jahr Diskussionen - Die Einen sind mit den Einstufungen gar nicht zufrieden, während sich die Anderen nach Veröffentlichung der Gewichte die Hände reiben
Trotzdem kommt es auch dort bisweilen ganz anders, als ursprünglich gedacht
Bei solchen Handicaps wird es immer Besitzer und Trainer (und auch bloße Zuschauer und Beobachter) geben, die mit den Einstufungen nicht einverstanden sind,
während der Spieler das oftmals ganz anders sieht
Es gab auch in der Vergangenheit immer wieder März-Handicaps, die am Papier ziemlich ausgeglichen waren, während in anderen Jahren ein Pferd einstufungsmäßig herausstand.
Auch diesmal scheint z.B. Sherlock recht gut untergekommen zu sein, allerdings hatte ich das bei ihm auch schon beim letzten Start gedacht...
Cornelia Übleis zeichnet für
202 Amicella (steht bei Englbrecht im Stall)
210 Zara Goal (steht bei Englbrecht im Stall)
211 Victorius (steht bei Buijs im Stall)
304 Pinocchi O (steht bei Buijs im Stall)
305 Contessa Venus
503 Whiteland Charly (steht bei Buijs im Stall)
505 Happy Boy (steht bei Englbrecht im Stall)
Interessanter Bericht in trabtipp.de über die Mitgliederversammlung der Straubinger, die andere Wege als die herkömmlichen zu gehen bereit sind
Sehr gut vor allem auch die Bemerkung,
...In seinem Rückblick auf die letzten beiden Vereinsjahre zeichnete der Vorsitzende ein vorsichtig optimistisches Bild. Der Rennverein habe die Talsohle in seiner wirtschaftlichen Entwicklung durchschritten und sei auf dem Weg der Gesundung, "auch wenn ich (Josef Schachtner) davor warne, jetzt die Hände in den Schoss zu legen und sich zurückzulehnen."
Passend dazu dieser Link ins deutsche Trottoforum bzw. weiterführend auf Trabinside, wo darauf hingewiesen wird, dass die PMU zwar einen Aufwärtstrend verweist, allerdings auch die Rede ist von
"...PMU International, die schlechte Performer austauschen will. Nachdem Straubing die 1,6 Millionen Euro Marke erreicht hat (5 Rennen zum Jahresauftakt) sind die offensichtlich nicht betroffen"
Wenn in Straubing PMU-Rennen sind, wird dort KEIN eigenes Toto geführt, sondern auch auf der Bahn wettet man dann direkt ins PMU-Toto (und natürlich auch von auswärts)
Die machen das schon sehr schlau und haben gewiss auch deswegen höhere Umsätze an PMU-Renntagen
Die Umsätze waren gestern wieder ganz hervorragend
Insgesamt in den 5 Rennen an die 1,5 Millionen, also knapp 300.000 pro Rennen
Bemerkenswert finde ich dabei immer, dass die Franzosen (oder bei den französischen Rennen, es wird ja auch aus anderen Ländern ins PMU-Toto reingewettet) IMMER die meisten Umsätze bei
Sieg / Platz / Platzzwilling und Multi (bzw. Mini-Multi) generieren,
während Einlaufwette und Trio ein komplettes Dornröschendasein fristen
Darüber sollte man vielleicht hierzulande auch einmal (laut) diskutieren
Bemerkenswert vor allem das 4.Rennen, wo insgesamt auf Platz (ohne Internetwetten)
165.866 Euro gewettet wurden, davon über 90.000 auf die Siegerin MARIA GALANTE
Dennoch zahlte MARIA GALANTE 11:10 auf Platz, und die beiden anderen Platzierten, DEAN LES JARRIAIS und TRIBUNO AS, auch sehr gute 31:10 und 32:10
Platzzwillinge übrigens
MARIA GALANTE-DEAN LE JARRIAIS 9,60:1 und
MARIA GALANTE-TRIBUNO AS 10,20:1
Und auch das ist sehr stark, zusammen mit einer 'Unschlagbaren' (Siegtoto war 13:10)
Ich habe jetzt mal auf die Schnelle alle Beiträge im deutschen Forum überflogen. Insgesamt hat die Tippgemeinschaft mehr als 20.000 Euro eingesetzt, ein Anteil an der Wette kostete 34 Euro.
Es gab einige Mitspieler, die nur einen Anteil zeichneten, aber auch einige mit mehr Anteilen.
Ich kenne zwei persönlich, wobei der eine 8 Anteile hatte - Dieser gewann mehr als 25.000 Euro
Der andere hatte gar 10 Anteile und kassiert mehr als 30.000 Euro
Den Vogel schossen aber zwei mir (wahrscheinlich) nicht bekannte 'Anteilseigner' ab - Einer hatte 80 Anteile, der andere gar 100
Der mit 80 Anteilen cashed mehr als 250.000 Euro ab, der mit 100 Anteilen sogar über 300.000 Euro
Wahnsinn 
Herzliche Gratulation, so machen Pferderennen noch mehr Spaß, kann ich mir gut vorstellen
Sehr starke Vorstellung von Readly Express 
Der 5-jährige Ready Cash-Sohn hat von seinen bisherigen 23 Lebensstarts 20x gewonnen und war 3x Zweiter
Seit nunmehr 13 Rennen (seit dem 25.Juni 2016) ist er ungeschlagen
Readly Express mit Nummer 13:
Von den 'Jungen Wilden' werden es übrigens einige auch in die Top 10 im Amateurfahrer Championat schaffen
Bei den Herren zwar nicht, da ist der erste Unter-25-jährige auf Rang 12 platziert, und zwar ist das Matthias Stocker (Steiermark)
Aber bei den Damen liegen von den sogar noch Unter-20-jährigen derzeit Nadja Reisenbauer (Niederösterreich) auf Rang 5, Lisa-Marie Weil (Salzburg) auf Rang 7 und Sabrina Bruckner (Niederösterreich) auf Rang 9. Nadja kann sich da möglicherweise am kommenden Donnerstag mit Feel the Wind noch weiter verbessern und sogar eventuell noch Maria Sauer von Rang 4 verdrängen, auf die sie im Moment 2 Punkte Rückstand hat
Lisa wird ihren 7. Rang im Klassement behalten, während es bei Sabrina noch ganz eng wird. Sie liegt derzeit mit 17 Punkten gleichauf mit Tanja Wurz (Niederösterreich) auf Rang 9. Nur einen Punkt dahinter lauert Sabine Klettenhofer (Niederösterreich) und einen weiteren Punkt dahinter Tanja Leitinger (Salzburg)
Tanja Wurz wird am Donnerstag im 2.Rennen ihren November Jess H steuern, und Tanja Leitinger im 9.Rennen Bunga Bunga. Noch mehr 'Gefahr' droht von Sabine Klettenhofer, die mit Santiago Diamond respektive Messi in beiden Amateurfahren an den Start gehen wird
Champion 2017 bei den Damen ist übrigens Gundula Bauer (Oberösterreich) und bei den Herren Thomas Royer (Steiermark)
Die Stockerlplätze belegen bei den Damen gleichauf an 2.Stelle Heidi Hainzer (Salzburg) und Alexandra Lechner (Tirol)
Bei den Herren ist Karl Gruber (Oberösterreich) bereits fix Zweiter
Um den 3.Platz könnte es noch spannend werden. Der viertplatzierte Christian Ehrensberger jun. (Salzburg) hat auf Johann Preining jun. (Oberösterreich) 6 Punkte Rückstand. Christian müßte also mit seinem Ibar das 2.Rennen gewinnen, und Hansi Preining müßte zweimal leer ausgehen (also in keinem der beiden Rennen unter den ersten 5 einlangen; er steuert im 2.Rennen Gridoron Venus und im 9.Rennen Dark Desire) damit es da noch zu einer Umkehr käme
Aber der 3.Platz im Championat für Hansi Preining scheint ziemlich gefestigt
Schöner Beitrag von Messa
Mir gefällt es immer, wenn etwas Leben in die Beiträge kommt. Also wenn nicht bloß irgendwo ein Hakerl gemacht wird, sondern auch begründet wird, warum und weshalb eine Entscheidung getroffen wurde.
Wotan Casei war im Derby extrem beeindruckend. Bei Freeman Venus hoffe und glaube ich auch, dass der ein 'Überkracher' werden kann bzw. eh bereits ist. Er hatte ja auch - was einige vielleicht nicht wissen - im Herbst sogar eine Nennung für ein Rennen in Frankreich (ich glaube sogar in Vincennes) allerdings war das vor dem Poschacher-GR und es wurde davon Abstand genommen, was wahrscheinlich die richtige Entscheidung war.
Was mir bei beiden allerdings fehlt ist der Vergleich mit anderen Jahrgängen. Dass diese beiden die jeweils Besten in ihren Jahrgängen sind, ist für mich klar. Richtig beweisen tun sich meiner Meinung nach aber Rennpferde erst dann, wenn sie gegen andere (ältere) Jahrgänge ebenfalls brillieren...
...siehe z.B. auch Othello Victory, der für mich das augenblicklich beste österreichisch gezogene Pferd ist, allerdings immer wieder gegen extrem starke 'ausländische' Konkurrenz antreten muss.
Für mich ist Othello Victory auch besser als 'mein' Traber des Jahres', nämlich Raphael Venus.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass in den Rennen, in denen Othello Victory geschlagen war, auch Raphael Venus kaum etwas gerissen hätte oder wenigstens nicht so viele Siege erzielen hätte können.
Die Rennen, in denen Raphael heuer allerdings antrat, hat er meist mit Bravour gemeistert, und das von ihm Verlangte nicht nur meist erfüllt, sondern gelegentlich sogar übertroffen (wie natürlich auch die von Messa erwähnte Evita Viking, oder in dieser HInsicht gibt es auch noch andere Pferde, wie natürlich auch Sherie oder Jagaro Mo, oder vor allem auch der alte Haudegen Bonet Venus, der mich immer wieder aufs Neue begeistert und fasziniert - Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt Bonet Venus daher )
Mein Traber des Jahres ist jedenfalls RAPHAEL VENUS
