Beiträge von Andreas Binder

    https://www.sueddeutsche.de/sp…rt-g-wie-geduld-1.5193786



    Der Prix-d'Amérique-Sieg von Face Time Bourbon erzählt die Geschichte eines rasend schnellen Traberhengstes. Und des langen Weges seines deutschen Züchters Rainer Engelke.


    Wer mit Pferden Erfolg sucht, der brauche die drei großen G, sagt Rainer Engelke. Geld, Glück und Geduld. Von allem hat der 78-jährige gebürtige Hamburger offenbar reichlich. Er ist Züchter und Mitbesitzer des Traberhengstes Face Time Bourbon. Der Braune gewann am Sonntag zum zweiten Mal das wichtigste Trabrennen der Welt, den Prix d'Amérique in Paris-Vincennes und füllte somit das Konto seiner Besitzer mit 450 000 Euro. Solche Preisgelder sind möglich, weil die öffentlich-rechtliche Wettagentur PMU sechs Prozent ihres Gewinns bereitstellt. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 58,58 Stundenkilometern fegte der Hengst über die Bahn, gesteuert vom Schweden Björn Goop, der allerdings erstmal eine Woche pausieren muss, weil er einem Konkurrenten fast die Speichen abgefahren hätte. Passiert ist nichts, "kommt vor", sagt Engelke.


    Es ist mehr als 70 Jahre her, dass Rainer Engelke an der Hand von Vater und Großvater - "kleine Kaufleute", wie er sagt - jeden Mittwoch und jeden Sonntag auf die Hamburger Trabrennbahnen Bahrenfeld und Farmsen marschierte. Hier wurden die Weichen gestellt: "Ich hatte gar keine Wahl." Spätere Ausflüge zum Springderby oder in den Galoppsport blieben folgenlos, ein eigenes Pferd blieb lange nur ein Traum. "Die Geschäfte gingen schlecht, zu Hause war die Stimmung mies, da habe ich mir vorgenommen, mir erst ein Pferd zu kaufen, wenn ich es mir wirklich leisten kann."

    Dem ersten G, dem Geldverdienen, waren folglich die nächsten Jahre gewidmet. Nach einer Banklehre studierte und jobbte er in New York, dann Paris. Auch dort zog es ihn magisch zu den Trabrennbahnen. Beide Länder sind Hochburgen dieses Sports, der heute in Deutschland nur noch in der Nische stattfindet.

    Bevor er sein erstes Pferd ins Rennen schickte, hatte Engelke so ziemlich alles gelesen, was zum Thema Zucht und Rennen gedruckt war

    Zurück in der Heimat arbeitete Engelke in der Hamburger Vereinsbank, bald gelang der Sprung in die Führungsetage. Ein Antiquar weckte in ihm die zweite große Leidenschaft, die Liebe zu alten Büchern. Heute besitzt Engelke 1000 Pferdebücher, auch aus dem 16. Jahrhundert. Bevor er sein erstes Pferd ins Rennen schickte, hatte er so ziemlich alles gelesen, was zum Thema Zucht und Rennen gedruckt war. Er kannte die alten Geschichten, auch die von Walter Heitmann, der 1953 mit dem von ihm selbst gezogenen Permit den Prix d'Amerique gewann. Oder die von Springreiter-Olympiasieger Alwin Schockemöhle, dessen Traber Abano As den Klassiker in Paris 2003 gewann.


    Mit 38 Jahren verließ Engelke die Bank und machte sich selbständig. Mittlerweile wusste er, wie das geht mit dem Geldverdienen. "Ich war mein einziger Kunde", sagt er. Inzwischen mit einer Französin verheiratet, legte er sich ein kleines Anwesen in der Normandie zu. 130 Hektar hügelige Wiesen, was fehlte, waren die Pferde. Doch was Rainer Engelke vorschwebte, war schwer zu kriegen. Das Beste vom Besten, natürlich, was sonst? Doch die französischen Traberzüchter ließen ihn auflaufen. "Die verkaufen ihre Mutterstuten nicht, die sind wichtiger als der Sohn," musste Engelke erfahren. Er erwarb einige zweitklassige Pferde, "um die Ställe ein bisschen zu möblieren", der Erfolg blieb aus, der Frust wuchs - er musste was anderes probieren.

    "Ich wäre wohl eher ein Basketballspieler geworden", räumt Engelke ein

    Auf Rat von Trainer und Züchter Jean Pierre Dubois kaufte er auf der Auktion in Deauville die Jährlingsstute Etta Extra für den Spitzenpreis von 430.000 Francs, also 65.000 Euro. "Biete einfach auf die Stute mit dem besten Pedigree", hatte Dubois ihm geraten. Die Ahnentafel der Braunen strotzt nur so von klassischen Siegern des Trabrennsports, da konnte man nicht viel verkehrt machen. Rainer Engelke wurde nun zum Züchter und fuhr selbst Amateurrennen, mehr begeistert als begabt. "Ich wäre wohl eher ein Basketballspieler geworden." Auf dem Sulky wurde es für den 1,93-Meter-Mann etwas eng. Aber den Adrenalinschub in einem Dreiminuten-Rennen, der hatte was.


    Ettas Urenkel ist der Prix-d'Amérique-Sieger Face Time Bourbon. "Ich bin der Picasso," sagte Engelke - der Züchter und damit der Schöpfer eines Wunderpferdes. Es war wohl das zweite G, das Glück, das dafür sorgte, dass der braune Hengst als gelungene Investition bezeichnet werden darf. Als Dreijähriger wurde er syndikatisiert, von 100 Anteilen gehören Engelke und anderen französischen Eignern 35 Prozent, 65 einem italienischen Konsortium. 80.000 Euro kostete damals ein Anteil, der heutige Wert wird am Markt mit 200.000 € beziffert. Rechnet man die Deckeinnahmen hinzu, stehen für den Braunen rund 25 Millionen Euro zu Buche. Im nächsten Jahr wird Face Time Bourbon es nochmal versuchen in Paris. "Wenn er gesund bleibt", sagt Engelke.


    Der Züchter lebt jetzt ganz in Südfrankreich. Wenn er seine Pferde in der Normandie besucht, freut er sich, dass seine Geduld, das dritte G, so reichlich belohnt wurde. Drei bis sechs Fohlen und ihre Mütter tummeln sich das ganze Jahr über draußen, fressen das üppige Gras der Normandie und trinken Quellwasser. Wer denkt bei dieser Idyllle noch an Preisgelder und Renditen? Wahrscheinlich Rainer Engelke.

    Zehn Rennen werden am Sonntag den 7.2. ab 15:25 Uhr im Trabrennpark Krieau geboten, darunter vier höher dotierte PMU Premium Races. Für die Wetten stehen erneut hohe Auszahlungsgarantien und zwei Jackpots bereit:



    Das Hauptrennen des Tages ist das toll besetzte siebente Rennen. In diesem internationalen Frei-für-Alle-Bewerb treten zehn Pferde über 2.100 Meter gegeneinander an. Favoritin ist die in österreichischem Besitz stehende italienische Stute Zante Laser, die mit ihrem Trainer Wolfgang Ruth an den Start geht. Sie zeigte zuletzt sehr gute Formen in Paris und München. Gefordert wird sie vor allem vom deutschen Gast Mighty Hanover mit Josef Sparber. Dieser gewann seine letzten vier Rennen, zwei davon in Mailand und je eines in Triest und in Wien. Doch auch die anderen Starter wie Orange Venus, Jagaro Mo, Cashback Pellini, Lord Brodde, King of the World und Canyon Castelets haben gute Chancen beim Kampf um die besseren Preisgelder. Schwerer dürfte es diesmal für Sammi MS und Seyffenstein werden.


    Auch wenn derzeit aufgrund der Corona-Pandemie keine Zuschauer im Trabrennpark Krieau erlaubt sind, können Sie die Rennen dennoch online über den Internet-Livestream unter www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner verfolgen. Zwischen den Rennen bieten wir Ihnen die Rennwiederholungen mit tollen Zeitlupenstudien sowie interessante Interviews mit den Fahrern und Trainern. Schalten Sie ein und verschaffen Sie sich die entscheidenden Informationen für Ihre Wetten. Diese können Sie direkt bei unseren Wettpartnern wie www.trotto.de sowie www.pferdewetten.de platzieren. Jede Wette unterstützt den österreichischen Trabrennsport!


    Alle Informationen zu diesem Renntag finden Sie hier. Wir wünschen viel Erfolg beim Abschluss Ihrer Wetten!

    Am Sonntag den 24.01. stehen ab 15 Uhr zehn Rennen im Trabrennpark Krieau am Programm. Darunter befinden sich diesmal sogar fünf höher dotierte PMU Premium Races, die auch über den französischen Wettanbieter nach Frankreich übertragen werden.


    Für die Wetten stehen erneut hohe Auszahlungsgarantien und ein Jackpot bereit:


    Sportliches Highlight ist das siebente Rennen. In diesem Bänderstartbewerb über die Grunddistanz von 2.600 Meter kommen insgesamt zwölf Gespanne an den Ablauf. Im ersten Band sind wohl Luggi Venus und Hulk Venus die stärksten Teilnehmer, die sich bei schneller Fahrt womöglich sogar den Sieg untereinander ausmachen könnten. Im zweiten Band sieht man mit Diamant Venus den Derbysieger aus dem letzten Jahr am Ablauf, der hier ebenfalls gute Chancen besitzt. Dies gilt auch für den von der Höchstzulage ins Rennen gehenden Lord Brodde.


    Ebenso wird die Tour Trotteur Francais aus den Bändern gestartet. Hier könnte es von der Grunddistanz von 2.100 Meter wieder einmal für Andalou reichen. Mit nur 20 Meter Zulage steht Ami du Pressoir sehr günstig im Rennen, was ihn zum ersten Herausforderer macht. Einen guten Formenspiegel haben auch DJ D’Urfist und Vrai Lord vorzuweisen. Die beiden müssen jedoch insgesamt 40 Meter Zulage wettmachen.


    Auch wenn derzeit aufgrund der Corona-Pandemie keine Zuschauer im Trabrennpark Krieau erlaubt sind, können Sie die Rennen dennoch online über den Internet-Livestream unter www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner verfolgen. Zwischen den Rennen bieten wir Ihnen die Rennwiederholungen mit tollen Zeitlupenstudien sowie interessante Interviews mit den Fahrern und Trainern. Schalten Sie ein und verschaffen Sie sich die entscheidenden Informationen für Ihre Wetten. Diese können Sie direkt bei unseren Wettpartnern wie www.trotto.de sowie www.pferdewetten.de platzieren. Jede Wette unterstützt den österreichischen Trabrennsport!


    Alle Informationen zu diesem Renntag finden Sie hier. Wir wünschen viel Erfolg beim Abschluss Ihrer Wetten!

    Damit Sie in diesem Jahr keinen Renntag verpassen, finden Sie hier die Krieauer Renntermine in einer kompakten Übersicht. Auch wenn derzeit aufgrund der Corona-Pandemie keine Zuschauer im Trabrennpark Krieau erlaubt sind, können Sie die Rennen dennoch online über den Internet-Livestream unter http://www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner verfolgen. Zwischen den Rennen bieten wir Ihnen die Rennwiederholungen mit tollen Zeitlupenstudien sowie interessante Interviews mit den Fahrern und Trainern.


    Schalten Sie ein und verschaffen Sie sich die entscheidenden Informationen für Ihre Wetten. Diese können Sie direkt bei unseren Wettpartnern wie www.trotto.de sowie www.pferdewetten.de platzieren. Jede Wette unterstützt den österreichischen Trabrennsport!



    Die Beginnzeiten an den PMU-Renntagen sind Richtzeiten. Diese können sich je nach PMU-Vorgaben bzw. der Anzahl der zustandegekommenen Rennen ändern. Die höher dotierten PMU-Rennen werden 2021 im Trabrennpark Krieau immer am Ende des Renntages gelaufen. Der genaue Renntagsbeginn steht am Abend jedes Nennungstages (idR Montag vor dem Renntag) fest.


    Das Poster können Sie hier herunterladen und ausdrucken.


    Auch für 2021 bieten wir Ihnen als besonderen Service die Krieauer Renntermine im Kalender zum Abonnieren. Damit verpassen Sie keinen Renntag mehr. Das tolle am Abonnieren: Sobald neue Termine festgelegt sind oder Änderungen erfolgen, wird der Kalender automatisch aktualisiert. Das Abonnieren ist völlig kostenlos, anonym und funktioniert mit allen gängigen Kalendern.


    Einfach reinklicken und los geht’s: https://calovo.de/f/krieau/tra…port-in-der-wiener-krieau


    Haben Sie den Kalender bereits abonniert? Dann brauchen Sie nichts weiter zu tun. Alle Termine 2021 scheinen automatisch in Ihrem Kalender auf.


    Die Termine der Krieauer Renntage des Jahres 2021 sind auch hier sowie in der Krieau App veröffentlicht.

    Am Sonntag den 10.01. steht ab 15 Uhr der nächste Renntag mit insgesamt elf Rennen am Programm. Vier davon sind höher dotierte PMU-Rennen, die über den französischen Wettanbieter auch nach Frankreich übertragen werden.


    Da am letzten Renntag alle Wetten getroffen wurden, gibt es diesmal zwar keinen Jackpot, jedoch stehen hohe Auszahlungsgarantien für die Wetten bereit:



    Das Hauptrennen des Tages ist das über 2.100 Meter ausgetragene achte Rennen. In diesem „Frei für Alle“ sieht man zehn Kandidaten am Ablauf. Nach seinem beeindruckenden Sieg Ende Dezember ist Cashback Pellini mit dem neuen und alten Champion Gerhard Mayr der Favorit für den Sieg in diesem Rennen. Dahinter kommen der zuletzt zwei Mal in Italien siegreiche deutsche Gast Mighty Hanover mit Josef Sparber und der unverwüstliche Lord Brodde mit Christoph Fischer für die höheren Gelder in Frage. Aber auch Orange Venus, Jagaro Mo und King of the World haben bei passendem Rennverlauf Ihre Möglichkeiten weit vorne zu landen.


    Ebenso sticht das zehnte Rennen klassemäßig hervor. Über 2.100 Meter ist der dreifache Seriensieger Serafino mit Josef Sparber der Gejagte. Er gewann in der Vorwoche, muss jedoch diesmal aus der zweiten Reihe antreten. Das gilt auch für den ersten Herausforderer Uranosky Etoile mit Wolfgang Ruth, der immer besser in Schwung kommt, sodass ein Sieg nur noch eine Frage der Zeit scheint. Auch mit Mariah’s Baby K.V, DJ D’Urfist und Milow wird in diesem Rennen zu rechnen sein.


    Aufgrund der aktuellen COVID19-Vorschriften muss der Tribünenbereich leider abermals geschlossen bleiben. Die Rennen sind ausschließlich online über den Internet-Livestream unter www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner zu sehen, bei denen Sie auch Ihre Wetten platzieren können. Nutzen Sie hier vor allem unsere Partner www.trotto.de sowie www.pferdewetten.de. Jede Wette unterstützt den Trabrennsport!


    Alle Informationen zu diesem Renntag finden Sie hier. Wir wünschen viel Erfolg beim Abschluss Ihrer Wetten!

    Der Wiener Trabrennverein wünscht allen einen guten Rutsch sowie ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2021. Mit neun Rennen starten wir am Sonntag den 3. Jänner ab 16:10 Uhr in das neue Jahr.


    Auch diesmal gibt es wieder hohe Auszahlungsgarantien und einige Jackpots:

    • 7.500 Euro Auszahlungsgarantie in der Super-76-Wette
    • 3.631 Euro Viererwette Jackpot
    • 3.226 Euro Dreierwette Jackpot
    • 1.500 Auszahlungsgarantie in der Super-Finish-Wette


    Im Hauptrennen des Tages, dem internationalen Neujahrs-Preis treten insgesamt acht Gespanne gegeneinander an. Über die 2.100 Meter-Strecke wird der in österreichischem Besitz stehende deutsche Wallach Serafino favorisiert. Er agiert in sehr guter Form und konnte mit seinem Fahrer Thorsten Tietz im Dezember zwei Rennen in Italien gewinnen. Als größter Herausforderer gilt der österreichische Wallach Wolphi Autriche mit Christoph Fischer, der ebenfalls ein sehr gutes Formenbild aufweist. Als einzige Stute im Feld meldet auch Orange Venus mit Ari Kaarlenkaski Ansprüche auf eine vordere Platzierung an. Sie muss jedoch mit der äußersten Startnummer ins Rennen gehen.


    Aufgrund der aktuellen COVID19-Vorschriften muss der Tribünenbereich leider abermals geschlossen bleiben. Die Rennen sind am Renntag ausschließlich online über den Internet-Livestream unter www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner zu sehen, bei denen Sie auch Ihre Wetten platzieren können. Nutzen Sie hier vor allem unseren Partner www.trotto.de, der uns gerade in der Corona-Zeit unterstützt, sowie www.pferdewetten.de, den Sponsor unseres Startautos.


    Zum Jahresanfang empfehlen wir Ihnen ein Abo des Krieau Magazins. Gegenüber der Online-Kurzversion bieten die gedruckten Ausgaben zahlreiche Vorteile:

    • Nachschau auf den jeweils vergangenen Renntag in Wort und Bild
    • Ergebnisse inkl. ausführlicher Rennbeschreibungen
    • Auslandsberichterstattung
    • Statistiken
    • Diverse Berichte zum aktuellen Renntag

    Den Abo-Bestellschein mit allen Informationen finden Sie hier.


    Alle Informationen zum Renntag gibt es hier.

    Der Wiener Trabrennverein wünscht allen Mitgliedern, Funktionären, Besitzern, Züchtern, Aktiven, Sponsoren, Partnern, Helfern und dem treuen Publikum frohe Weihnachten! Nach den Weihnachtsfeiertagen findet am 27.12. ab 15:40 Uhr der Global Entertainment Raceday zum Krieauer Jahresausklang statt. Dieser Renntag steht ganz im Zeichen des Dankes an die zahlreichen Mitarbeiter und Helfer im Trabrennsport, ohne die eine Rennsaison wie diese nicht möglich wäre.


    Als Dank an alle, die in den vergangenen Wochen um die hohen Jackpots mitgespielt und die Spielsumme auf einen sagenhaften Gesamtwert über 200.000 Euro getrieben haben, gibt es an diesem Renntag erneut die hohe Auszahlungsgarantie von 7.500 Euro in der Super-76-Wette. Dazu werden Auszahlungsgarantien von jeweils 1.500 Euro in der Super-Finish-Wette und der Viererwette des dritten Rennens geboten. Ein Dreierwette-Jackpot im fünften Rennen rundet die Sache ab.


    Das Tages-Highlight ist das als Global Entertainment – Trophy gelaufene achte Rennen. In diesem internationalen Bewerb über 2.100 Meter wird der Franzose Canyon Castelets mit Christoph Schwarz favorisiert. Er blieb am 13.12. in einem ähnlichen Rennen siegreich und wird versuchen, diesen Sieg zu wiederholen. Die beiden damaligen platzierten Jagaro Mo mit Mario Zanderigo und Lord Brodde mit Christoph Fischer sind wohl auch diesmal wieder die stärksten Konkurrenten. Wobei auch die in guter Form agierende Orange Venus mit Ari Kaarlenkaski und Cashback Pellini mit Gerhard Mayr nicht zu unterschätzen sind. Auch der gewinnreichste Traber im Feld King of the World mit Harald Sykora kann an einem guten Tag überraschen.


    Aufgrund der aktuellen COVID19-Vorschriften muss der Tribünenbereich leider abermals geschlossen bleiben. Die Rennen sind am Renntag ausschließlich online über den Internet-Livestream unter www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner zu sehen, bei denen Sie auch Ihre Wetten platzieren können. Nutzen Sie hier vor allem unseren Partner www.trotto.de, der uns gerade in der Corona-Zeit unterstützt, sowie www.pferdewetten.de , den Sponsor unseres Startautos.


    Alle Informationen zum Renntag wie das Rennprogramm in der Kurzversion, Pressetipps, Statistiken, Änderungen und die Wettinfo finden Sie hier. Dazu folgen im Laufe der Woche noch die Experteneinschätzungen zu den Rennen von Alexander Sokol.


    Auch der Präsident des Trabrenn"F"ereines wünscht frohe Weihnachten!

    Sehr geehrter Herr Luger,


    haben Sie schon mal überlegt, wie Sie den Trabrennsport unterstützen könnten?


    Wo gearbeitet wird, werden Fehler gemacht. Dieser Fehler der Bildregie war zwar peinlich, wurde aber - wie man sieht - innerhalb von Sekunden korrigiert.


    Beste Grüße

    Andreas Binder


    Am 27.12. steht der Global Entertainment Raceday zum Krieauer Jahresausklang am Programm. Diesen Renntag möchten wir nutzen um Danke zu sagen. Wie bei allen Sportarten ist auch der Trabrennsport auf die ehrenamtliche und freiwillige Mitarbeit angewiesen. Gerade in verstärkt wirtschaftlich herausfordernden Zeiten nimmt dessen Bedeutung immer weiter zu. Der Wiener Trabrennverein möchte sich an dieser Stelle bei allen besonders bedanken, die das ganze Jahr unterstützt haben. Im speziellen möchten wir an diesem Renntag einige vor den Vorhang holen, die sich mit außerordentlichem Engagement für den Sport eingesetzt haben:


    Alexander Sokol, der neben seiner Kommentatorenrolle und Funktion am Richterturm durch seine Rennvorschauen, Einschätzungen, die Organisation der Pressetipps sowie den Aktiveninterviews für die so wichtige Informationsbasis für das in- und ausländische Wettpublikum sorgt und darüber hinaus durch sein profundes Wissen über den Sport Vorschläge zur Weiterentwicklung einbringt und vorantreibt.


    Katharina und Thomas Laggner, die jeden Renntag den neu geschaffenen Info-Point betreuen und dabei vor allem neue Besucher über den Trabrennsport und die Wettmöglichkeiten aufklären. Durch ihre Kinderprogramme wird der Besuch für Familien deutlich attraktiver. Auch Ihre kreativen Ideen bringen den WTV voran.


    Johann „Peezy“ Krejci, der gerade in den schwierigen Zeiten als COVID19-Beauftragter jeden Renntag zur Verfügung steht und auch als Nikolaus oder Weihnachtsmann im Sulky zu glänzen weiß. Die von ihm organisierten Stallführungen schaffen zusätzliche Aufmerksamkeit für den Sport.


    Patrick Bogert, der neben seiner Kommentatorenrolle vor allem an den Nennungstagen administrativ unterstützt und damit dazu beiträgt, dass die Starterlisten meist schon am späteren Nachmittag online sind.


    Die Tierärztinnen Irene Kohlweiß und Constanze Zach, die an jedem Renntag für das Wohl der Pferde zur Verfügung stehen und sich um die Abnahme der Doping-Proben für einen sauberen Sport kümmern.


    Die Fotografen Eduard Risavy und Sonja Kohlhuber, die Renntag für Renntag alle Trabrennsportbegeisterten mit ihren Schnappschüssen versorgen – sei es als persönliche Erinnerung als auch für die Berichterstattung und für Marketingzwecke.


    Die Funktionäre des WTV, die beispielsweise in der Rennleitung an jedem Renntag aktiv sind und als Schiedsrichter des Sports für einen geordneten Ablauf sorgen. Auch der Vorstand des WTV setzt sich das ganze Jahr über für den Trabrennsport ehrenamtlich ein und arbeitet daran den Sport in Wien zukunftsfit zu machen.


    Zu guter Letzt gilt der Dank auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des WTV, die mit Ihrem vielfältigen Einsatz zum Gelingen des Ganzen beitragen.


    Allen ist an diesem Renntag am 27.12. ein Rennen gewidmet!


    Sie haben selbst auch Interesse sich beim WTV ehrenamtlich zu engagieren? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Nähere Informationen dazu gibt es hier.

    Das war am 20.12. ein Renntag des großen Geldes! Zu dem bereits hohen 104.540 Euro Jackpot wurden insgesamt 660.908 Systeme à 0.18 Euro dazu gewettet, wodurch sich sich ein Gesamtpool von sagenhaften 223.503 Euro (brutto) ergab.


    Und so sieht die gewinnreiche Kombination aus, die sich auf sechs Wettscheinen wiederfand:

    • Nr. 2 Mon Amour Venus (danach noch 400.289 Systeme im Rennen)
    • Nr. 8 Tosca King (noch 64.953 Systeme)
    • Nr. 8 Power Like (noch 10.048 Systeme)
    • Nr. 6 Wotan Casei (noch 1.906 Systeme)
    • Nr. 6 Mister Bemms (noch 234 Systeme)
    • Nr. 12 Disco Darling (noch 6 Systeme)
    • Nr. 3 Blue Edition (alle 6 getroffen)

    Damit gab es nach den Abzügen für den Rennverein sechs Mal ein Weihnachtsgeld in der Höhe von jeweils 24.213,10 Euro!


    Der Wiener Trabrennverein gratuliert den Gewinnern ganz herzlich!


    Die Jackpot-Serie im Trabrennpark Krieau geht weiter! Und diesmal hat sie durch einige Außenseiter-Erfolge am letzten Renntag die sagenhafte 100.000 Euro-Marke durchbrochen.



    • Super-76-Wette-Jackpot: 104.540,39 Euro!!! (Rennen 3-9)
    • 3er-Wette-Jackpot: 6.744,00 Euro (Rennen 8)
    • 4er-Wette-Jackpot: 719,00 Euro (Rennen 2)

    Neben der heimischen Fahrerelite sind diesmal auch ausländische Spitzenfahrer wie Thorsten Tietz und Jos Verbeeck im Sulky zu sehen. Wird es diesmal gelingen die Jackpots zu knacken und werden Christkind und Weihnachtsmann jemandem zusätzliches Weihnachtsgeld bescheren? Vielleicht klappt es diesmal, wenn es wieder heißt „Linz zu Gast in Wien“. Der Wiener Trabrennverein bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich beim Linzer Traberzucht- und Rennverein für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung im Jahr 2020.


    Spannend wird es auch bei der Tour Trotteur Francais bei der es auch um den hohen Dreierwette-Jackpot geht. Hier gibt es gleich mehrere Anwärter auf den Sieg. Dragon Darche könnte mit Manfred Stebel trotz 60 Meter Zulage dieses Rennen gewinnen. Nach der letzten Leistung sollte auch Good Fellow mit Gerhard Mayr gute Chancen auf den Sieg haben. Ami du Pressoir steht diesmal mit Hubert Brandstätter mit nur 20 Metern Zulage sehr günstig im Bewerb. Und auch Disco Darling mit Carsten Milek hätte die Klasse dieses Rennen trotz der 60 Meter Zulage zu gewinnen.


    Das Tages-Highlight ist der internationale neunte Tagesbewerb. Kiwi Superstar gewann mit Gerhard Mayr den letzten Start in tollem Stil, trotzdem wird es nicht einfach den Erfolg zu wiederholen. Erster Herausforderer dürfte der aus Deutschland anreisende Blue Edition mit Thorsten Tietz sein, aber auch der zuletzt sehr stark endende Franzose DJ D´Urfist meldet hier mit seinem Gastfahrer Jos Verbeeck berichtigte Chancen um den Sieg an. Auch Freeman Venus und Wolphi Autriche haben ebenfalls gute Chancen ganz vorne landen zu können.


    Aufgrund der aktuellen COVID19-Vorschriften muss der Tribünenbereich leider abermals geschlossen bleiben. Die Rennen sind ausschließlich online über den Internet-Livestream unter www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner zu sehen, bei denen Sie auch Ihre Wetten platzieren können. Nutzen Sie hier vor allem unseren Partner www.trotto.de, der uns gerade in der Corona-Zeit unterstützt, sowie www.pferdewetten.de, den Sponsor unseres Startautos.


    Damit trotz der am Renntag coronabedingten geschlossenen Tribüne alle die Chance haben, um die hohen Jackpots mitzuspielen, haben wir am Freitag 18.12. von 12:00 bis 16:00 Uhr eine Wettkassa im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes in der Krieau geöffnet. Bitte beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen und tragen Sie MNS-Maske bzw. beachten Sie die generelle Abstandsregel von 1 Meter.


    Alle Informationen zum Renntag wie das Rennprogramm in der Kurzversion, Pressetipps, Statistiken, Änderungen und die Wettinfo finden Sie hier. Dazu folgen im Laufe der Woche noch die Experteneinschätzungen zu den Rennen von Alexander Sokol.


    Der Wiener Trabrennverein wünscht allen Mitgliedern, Funktionären, Besitzern, Züchtern, Aktiven, Sponsoren, Partnern, Helfern und dem treuen Publikum frohe Weihnachten! Einen speziellen Weihnachtsgruß haben wir für Sie für Sonntag 20.12. vorbereitet. Sie sehen diesen nach dem dritten Rennen über unseren Live-Stream unter www.krieau.at.

    Da am Nikolaus-Renntag die Super-76-Wette erneut nicht getroffen wurde, wuchs der Jackpot auf mittlerweile 58.179,05 Euro. Wird es diesmal gelingen ihn zu knacken? Oder werden wir einen weiteren Anstieg erleben? Die Rennen sind jedenfalls angerichtet und an der Wette kann getüftelt werden. Zusätzlich stehen auch noch ein Dreierwette-Jackpot in Höhe von 2.036,- Euro sowie ein Zwillingswette-Jackpot über 369,- Euro bereit.


    Aufgrund der aktuellen COVID19-Vorschriften muss der Tribünenbereich leider abermals geschlossen bleiben. Die Rennen sind ausschließlich online über den Internet-Livestream unter www.krieau.at sowie die Streams unserer Wettpartner zu sehen, bei denen Sie auch Ihre Wetten platzieren können. Nutzen Sie hier vor allem unseren Partner www.trotto.de, der uns gerade in der Corona-Zeit unterstützt, sowie www.pferdewetten.de, den Sponsor unseres Startautos. Jede Wette unterstützt den österreichischen Trabrennsport!


    Sportliches Highlight ist das neunte Rennen. In diesem „Frei für alle“-Achter-Feld über 2.100 Meter favorisieren wir den immer besser in Schwung kommenden Lord Brodde mit Christoph Fischer. Gefordert wird er wohl vor allem von Jagaro Mo mit Mario Zanderigo sowie Muscle Boy As mit Gerhard Mayr. Doch auch die weiteren Teilnehmer wie Rolando Venus, Orange Venus, der bayrische Gast Canyon Castelets, Vrai Lord und King of the World gehen mit guten Chancen an den Start.


    Ebenso sind im zehnten Rennen zahlreiche Cracks am Ablauf. Über 1.600 Meter wird der startschnelle Dexter mit Karl Höbart versuchen, seinen zweiten Jahreserfolg zu erreichen. Von der Klasse her scheint Uranosky Etoile mit Wolfgang Ruth der erste Herausforderer zu sein. Allerdings hat er den Nachteil der zweiten Startreihe. Nach längerer Pause kommt Distanzspezialist Juliano Mo zu seinem zweiten Einsatz. Wenn er diesmal schon weiter ist, kann er ebenfalls ganz vorne mitmischen.


    Alle Informationen zum Renntag wie das Rennprogramm in der Kurzversion, Pressetipps, Statistiken, Änderungen und die Wettinfo finden Sie hier.


    Neben den vom WTV akkreditierten Personen haben aufgrund der COVID19-Vorschriften nur jene Personen Zutritt zum Stallbereich, die im Zusammenhang mit einem startenden Pferd stehen und in einem Rennstall für die Abwicklung des Rennbetriebes unbedingt erforderlich sind. Die (zahlenmäßig limitierten) Namen dieser Personen sind vom verantwortlichen Trainer bis spätestens Donnerstag, 3.12., 12:00 Uhr schriftlich im Generalsekretariat (c.pfeiffer@krieau.at) zu melden. Personen auf dieser Namensliste müssen sich mit einem Lichtbildausweis (Lizenz, Stallkarte etc.) ausweisen, andernfalls der Zutritt verweigert wird.

    • In den einzelnen Stallungen dürfen sich nie mehr als 10 Personen gleichzeitig aufhalten. Bei Tätigkeiten, wo der Mindestabstand von 1 Meter nicht eingehalten werden kann, ist zwingend eine MNS-Maske zu tragen.
    • Bitte beachten Sie die generelle Abstandsregel von 1 Meter am gesamten Gelände!
    • MNS-Masken und Handdesinfektionsmittel können bei Bedarf bei der Meldestelle abgeholt werden.
    • Die in den Stallungen befindlichen Waschgelegenheiten und WC’s sind regelmäßig zu desinfizieren. Die Einhaltung dieser Bestimmung ist durch die Stallmieter/Trainer sicherzustellen.
    • Ein Übergang von der Stallseite zum Richterturm ist nur Zwecks Vornahme der Siegerehrung bzw. nach Aufforderung der Rennleitung gestattet.
    • Die Gastronomie am Rennplatz sowie alle Gemeinschaftsräume und Garderoben bleiben geschlossen.
    • Heißgetränke zum Aufwärmen können bei Hakans Coffee-Bike im Stallbereich abgeholt werden.