Beiträge von Tatjana

    Alles Gute und ein erfolgreiches Jahr wünscht Euch und Euren Eltern, Großeltern, Sponoren ............

    Tatjana

    p.s. g`sund beleiben :)

    Bilder

    • Frohes Neues Jahr.jpg

    Beim letzten Rennen in der Saison 2018 konnte sich wieder einmal das Salzburger-Gespann Jimmy mit Stefanie Mayr vor Indigo und Sandy durchsetzen. Dahinter landeten Ironman und Remy auf den weiteren Plätzen.


    Da dies der letzte Bewerb heuer war verabschiedet sich der MTTA in die (kurze) Winterpause und wünscht allen Atkiven sowie auch Zuschauer und Pferdefreunde ein gesegnetes Weihnachtsfest, angenehme Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2019!

    An ALLE Freunde der Minitraber - "Gott Lob" bin ich wieder gesund und werde mich 2019 intensiv um "unsere" kleinen "Großen" kümmern - Besten Dank für mein Team, dass dieses Jahr soviel geleistet hat. Auch ein großes "Dankeschön" an alle Teilnehmen - Eltern - Unterstützer usw. Eure Tatjana

    Mit edlen Vollblutpferden aus ganz Europa und internationalen Jockeys begeistern die internationalen Pferderennen jedes Jahr im Februar Pferderennsportbegeisterte, Einheimische und Feriengäste.


    Galopp- und Trabrennen sowie die weltexklusive Skikjöring-Rennen wechseln sich an den ersten drei Rennsonntagen im Februar im 30 Minuten-Takt ab und sorgen für spannende Pferderennrennen auf Schnee und Eis. Nebst dem sportlichen Fokus bieten Livemusik, Kulinarik und Kunst, abwechslungsreiche Unterhaltung in der 130?000 m² grossen Zeltstadt auf dem zugefrorenen St. Moritzersee. Die Internationalen Pferderennen von St. Moritz vereinen sämtliche Reize der modernen Schweiz in puncto Lebensart, Innovation, Ambiente und Stil und zählen daher zum erlesenen Kreis der ?Swiss Top Events?.

    Der Preis ist inkl. Programmheft und Wettgutschein

    Preis

    ab CHF 25.00

    Links

    http://www.whiteturf.ch


    Veranstalteradresse und Infoadresse

    Rennverein St. Moritz White Turf

    Via Aruons 29

    CH-7500 St. Moritz

    www.whiteturf.ch

    info@whiteturf.ch

    +41 81 833 84 60

    White Turf – ein Event der exklusiven Spitzenklasse, spannender Pferderennsport, edles Catering, attraktive Musik und Kunstdarbietungen verpackt in einer von Sonne überfluteten, einzigartigen Landschaft.

    Ein Grossanlass bei dem nicht nur Champagner auf Eis gelegt wird, ist Jahr für Jahr ein einzigartiger Treffpunkt für die High-Society, Besitzer, Trainer und Jockeys aus aller Welt wie aber auch für die treuen einheimischen Besucher.

    Diese Erlebniswelt wirkt auf jeden Besucher. Seien es die Sponsoren, welche hochkarätigen Rennsport mit edlen Pferden ermöglichen oder die Gemeinde St. Moritz, der Kur- und Verkehrsverein und auch die Tourismusorganisation Engadin/St. Moritz, die White Turf ihre Unterstützung seit Jahrzehnten zusichern.

    @ Sirvano:

    Danke für Deine Nachricht - aber verstehen muß ich ja nicht ALLES! Bin erst seit 50 Jahren (früher mit meinem Papa) auf der Rennbahn und jetzt sind wir ein kleiner Rennstall und Züchter - aber bei solchen Siegern (hier spricht nicht der Neid - ich gratuliere jedem Einzelnen), wäre die eine oder andere Dopingprobe doch angebracht gewesen. Es ist nur zu hoffen, daß sich die Familie Strebel und Gundula Bauer sich nicht aus dem Rennsport zurückziehen. Nette, großzügige Leute!

    Er ist und bleibt das Highlight von Royal Ascot: Der Ascot Gold Cup (Gr. I) am Donnerstag dieser großartigen Woche. Die 2018er Ausgabe des 4000-Meter-Rennens
    endete mit einem packenden Finish, dass Stradivarius als Sieger sah. Der Vierjährige Sea The Stars-Sohn gewann mit Frankie Dettori im Sattel, 26 Jahre nachdem
    dieser seinen ersten Gold Cup holen konnte, Vazirabad (Manduro) und Torcedor (Fastnet Rock) kamen auf die Plätze. Für Trainer John Gosden war es der erste Sieg in diesem Rennen.

    .
    Das Derbyfeld wird übersichtlichÜber zwei Wochen sind es noch bis zum IDEE 149.
    Deutschen Derby und es sieht, wenn nicht noch Nachnennungenkommen, nach dem kleinsten Feld seit 2012
    (Pastorius/14 Starter) ohne internationale Beteiligung aus. Von den zur Wochenmitte noch verbliebenen 17 Hengsten gaben die in England von John Quinn trainierten Dubai Empire (Motivator) und Lisheen Castle (Most Improved) während Royal Ascot Vorstellungen, die kaum zu einer Reise nach Hamburger muntern.


    Freitag, 22. Juni 2018
    Jahrzehnte war es Usus, dass Nennungen für das Deutsche Derby im Jährlingsalter getätigt wurden,
    Nachnennungen waren nicht möglich. Das führte dazu,dass gelegentlich Spitzenpferde des Jahrgangs gar kein
    Engagement bekamen, einmal vergaß ein noch heute aktiver Trainer sogar einmal den Nennungstermin. In den
    90er Jahren gab es Engagements im mittleren dreistelligen Bereich, einmal über fünfhundert, aus dem Ausland
    auch schon einmal über einhundert. Inzwischen wird zweijährig gemeldet, im späten Sommer, da weiß man
    natürlich schon mehr und so ist es Jahr für Jahr mühsam genug, einhundert Nennungen zusammen zu bekommen.
    Ganz zu schweigen von einem gewissen Desinteresse, welches das Ausland dem Rennen entgegen bringt.

    Ob sich Godolphin oder Coolmore dieses Jahr zu einerNachnennung durchringen kann, erscheint nach dem
    Stand der Dinge eher schwer vorstellbar.


    Hätte das alte System Vorteile? Schwer zu beurteilen,aber möglicherweise würde ein Unternehmen wie Godolphin
    doch wieder in großer Zahl melden und nicht auf eine Nachnennung spekulieren. In England wird seit
    eh und je im Jährlingsalter genannt, doch gibt es zwei Nachnennungsmöglichkeiten, eine etwa zu Beginn der
    Dreijährigen-Saison. Dieses Jahr wurden zu diesem
    Termin zehn Hengste für einen ansehnlichen Betrag eingeschrieben
    – am Ende ist keiner gelaufen. Eine erste
    Nachnennung im März für, sagen wir, für den fünffachen Betrag, der bis dahin eingezahlt werden musste? Eine
    Überlegung wert.
    Das nicht ganz volle Derby-Feld ist auch durch die gesunkene
    Zahl der Trials begründet. Was sich in diesem
    Jahr im hinteren Feld der „Union“ wiederfand, wäre
    früher an diesem Sonntag in Bremen gelaufen. Und die
    dort Erstplatzierten hätte man nach Hamburg geschickt.
    So kristallisieren sich nur wenige ernsthafte Derbykandidaten
    heraus. Und dementsprechend weniger Starter.DD

    Turf-Times Freitag, 22. Juni 2018


    Hein Bollow wäre qualifiziert gewesen Auf der Rennbahn in Emerald Downs/Washington
    fand am Sonntag ein Rennen mit Namen „Not in Any Rocking Chair Starter Allowance“ statt. Startberechtigt
    waren über 1200 Meter um 7.600 Dollar nur dreijährige und ältere Pferde, die von einem Trainer betreut werden, der über neunzig Jahre alt ist. Fünf Pferde wurden
    eingeschrieben, zwei von Arturo Arboleda, 94, je einer von Pats Mullen, 91, Ira Rhodes, 90 und Bob Meeking,
    90. Meeking, der dieses Jahr schon fünf Sieger gesattelt hatte, hatte gerade noch das Kriterium geschafft,
    da er am 6. Juni 90 Jahre alt geworden war. Das Pferd von Rhodes wurde kurzfristig zurückgezogen, am Ende
    setzte sich der von Arboleda trainierte sieben Jahre alte Wallach Regazze Cat (Parker’s Storm Cat) als Co-Fa-
    vorit durch.