Beiträge von StepGart

    Strafen??? Seit Jahren werden die Bänder- und noch mehr die Autostarts in Berlin buchstäblich „krottenschlecht“. So etwas ist für eine Trabrennbahn wie Berlin völlig 👎 negativ. An allen Tagen der Derbywoche, auch der Vorwoche, habe ich diese miserablen Starts verfolgt und mich gewundert, dass da niemand protestiert, oder „Fehlstart“ verlangt. Die Berliner sind diese Bevorzugung einzelner Fahrer/Trainer/Besitzer gewöhnt, weil sie es wissen und ihre Wetten danach anlegen. Die Regel „Das Startauto führt die Teilnehmer im Renntempo an die Startmarke heran“ gilt dort nicht, wo es anscheinend nicht einmal diese Marke gibt bzw. diese nicht zu erkennen ist. Wenn der Rennkommentator schildert „Das xxxRennen ist nun gestartet,“ folgt das zerrissene Feld in aufgelöster Formation. Tausende Autostarts in Amerika gäben genug Lernbeispiele, wie ein solcher Start aussehen soll. Zu allem Überfluss kommen vom Kommentator die Meldungen „soundsoviele Meter in einer Traum-km-Zeit“ - fern jeder Realität!

    Wenn der Verein ein Interesse hätte, jemand wegen der miesen Starts zu strafen, dann das jeweilige Startpersonal!

    Ihr anderen Vereine verzeiht mir, wenn ich oben schon erwähnt Starts in Amerika als Beispiel genommen habe: die Starts sind auch anderswo als Berlin großteils mustergültig!

    Amen.

    Ich denke, Sie sind nicht der einzige, der es sieht, aber nicht darüber spricht. Wenn ein Fehlstart aufgetreten ist, muss der Startvorgang erneut wiederholt werden, bis alle Pferde ordnungsgemäß starten. Für viele ist dies nicht nur eine Sportart, die Leute geben ihr Geld und wenn ein falscher Start passiert ... Dies ist das Gleiche wie bei online spielen. Im Januar 2019 wählte ich selbst ein casino <link snipped by admin>, ich fand spiele nur mit einer guten Bewertung und fairen Regeln. Überall sind etablierte und vorgeschriebene Regeln erforderlich, um widersprüchliche Situationen und Momente zu vermeiden.