Renntag 21.6,

    Herbacek schrieb:

    bei 8 Pferden in einem Band ist Chaos vorprogrammiert. Bei fliegenden Start sollte man sich vielleicht am pAuto der Rennleitung orientieren. Auch bei normalen Autostarts sollte das Rennleitungsauto als Sammler fungieren und bis zum Anfahren darf kein Pferd hinter dem Rennleitungsauto sein! Siehe Italien!

    Dann sind auch alle Pferde rechtzeitig beim Sammelplatz.

    MfG

    RH

    Ja, schon, es ist schwierig, aber bei Bänderstartrennen und auch Zuchtrennen sind des öfteren 8 Pferde im Band! Es soll ja auch nur eine Notlösung sein. Eben wenn das Startauto nicht funktioniert! Bei fliegenden Start sollen sich die Teilnehmer eigentlich immer!!! an das Startauto halten. Gestern hörte ich erstmals "gerichtet wird nach Startnummer 1"


    In Baden wäre dies ganz einfach! Auf jeden Fall besser als fliegender Start (wo jedes mal Fehlstarts sind)

    Am Ende des Tages zählt nur die Disziplin der Fahrer. Egal bei welcher Startart.

    Wenn jedoch bei "1 Minute bis zum Start", dass Rennleitungsauto die Sammelrunde fährt, gibt es eigentlich keine Ausreden mehr und sollte bei verschuldetem Startabbruch entsprechend gestraft werden.

    Dass beim Bänderstart die Kommandos auch nicht immer richtig einsetzen ist bedauerlich!

    Völlig korrekt Herr Herbacek. Leider war gestern ein vollständiges Befahren der mittleren Bahn mit dem Rennleitungsauto de facto unmöglich, denke aber dass die Autostarts angesichts der Bedingungen durchwegs ok waren (Ausnahme 2. Amateurfahren, verursacht durch ein extrem heftiges Pferd, das der Fahrerin fast die Hand nahm...). Beim Bänderstart hatte ich leider einen technischen Defekt in der Funkfernsteuerung, weshalb das Kommando beide Male zu spät einsetzte. Ich habe das Rennen deshalb dann auch mit dem Megaphon gestartet. Dieses (wiederkehrende) Problem werden wir bis Herbst lösen.

    Bautechnisch lässt sich eine Zufahrt vom Infield auf die Bahn wegen der Überhöhungen und der Drainagen leider nicht für alle Startplätze lösen und der "fliegende Start" wird uns in Extremfällen leider auch in Zukunft nicht erspart bleiben.