Fix: Badener Gastronomie öffnet zum Renntag!

  • Wie schon in zahlreichen Medien angedeutet, gehen auch die Badener Behörden mit dem BTV-Konzept konform, dass die vier am Rennplatz ansässigen Restaurants zum Renntag öffnen dürfen. Damit steht einer Reservierung nichts mehr im Wege. Natürlich sind die aktuellen Regeln für Restaurants – maximal vier Personen an einem Tisch, die Tische wiederum mit gebührendem Abstand platziert usw. – einzuhalten, aber dass dies überhaupt möglich wurde, ist beinahe sensationell.


    Vorreservierungen sind freilich notwendig, außerdem darf es kein „Flanieren“ zwischen den Lokalen geben, ebenso ist ein Verlassen der gekennzeichneten Zonen hin zur Barriere nicht gestattet, da dies einem Betreten der „Sportstätte“ gleichkäme. Alle angemeldeten Gäste müssen vom Parkplatz aus die jeweiligen Eingänge der einzelnen Lokale benutzen. Diese werden auch entsprechend stärker außen gekennzeichnet. Auch der Bankomat wird zugänglich gemacht: Von den Restaurants „Maschelini“ und „Rotunde“ wird ein Korridor zum Haupttoto führen (wo sich der Bankomat befindet), Kunden von „Weinhof Schmid-Kogler“ und „Pegasus“ müssen diesen Korridor von außerhalb des Zaunes kommend beim Eingang „Maschelini“ nützen.


    Der BTV ersucht um zahlreiche Reservierungen, auch wenn die Wetterprognose aus heutiger Sicht leider keine gute ist. Aber es ist doch die erste Möglichkeit seit Monaten, um Trabrennen – wenngleich mit etwas Abstand und nicht ganz „hautnah“ – live mitzuerleben. Warm anziehen und bitte auch diszipliniert die Regeln einhalten – damit unterstützen Sie den Trabrennsport allgemein und den BTV speziell am meisten!


    Hier die Kontaktdaten für die vier Restaurationen:


    SCHMID-KOGLER: 0664/ 381 51 67


    MASCHELINI: 0664/ 271 14 26


    ROTUNDE: 0664/ 528 50 49


    PEGASUS: 0676/ 761 19 28

  • Ich bin wirklich sehr gespannt auf den Renntag am Sonntag in Baden! Wenn sich die Gäste an die Regeln halten (und davon gehe ich aus, denn ich finde die Österreicher verhalten sich sehr diszipliniert und mit "Hausverstand" in dieser Krise), dann könnte das der Beginn von einem Hauch an Normalität darstellen.


    Jetzt geht es darum "das Werkl" am Leben zu erhalten, die Vereine zu unterstützen, damit diese (und alle Beteiligten die dran hängen) gut durch die Krise kommen! :thumbup:

  • Wäre Alkoholverbot noch mehr als gut angebracht.......

    da würde sich die Gastronomie, die es derzeit sowieso alles andere als leicht hat, aber recht herzlich bedanken....ich schätze mal das 70-80 % des Getränkeumsatzes mit Wein oder Bier erzielt wird! Und keine Angst Derbywoche, selbst im Schweizerhaus gab es bis dato keine Probleme die Anordnungen umzusetzen 😉😉