PMU-Renntag zur "Nacht des Pferdes" am Donnerstag, dem 19. Juli 2018

  • Sehr auffällig, was hier zwischen den

    beiden hier abgeht.....

    A B E R

    Ich denke Johanna @ weiß schon von

    was SIE spricht...( schreibt)

    Einen RocketPower schüttelt man

    auch nicht so," ohne," aus dem Arm...

    u. a. Hunyady Sieger... oder Sieger

    in Schweden 🇸🇪 In einen gr. Rennen.

    (nur für die Jugend hier im Forum..,)


    Hier in OÔ ist DAS Trabertrainingszentrum

    in Österreich 🇦🇹 , ohne große Übertreibung.....Auch die aktuelle

    DERBYSIEGERiN hat hier die Ausbildung nach Ilona K. in OÖ gemacht und wurde hier 2 jährig ungeschlagen vorgestellt

    Das nur 2 Beispiele....ua. Wiege vieler Zuchtrennsieger / Zuchtrenn-Teilnehmer....in der Heimat von Johanna@


    FAZIT...,

    Man weiß , wovon man spricht.....,ganz klar.

    Denke , Johanna@ hat " Ahnung".


    Nur so nebenbei , als "Außenstehender.",also bitte nicht

    von entbehrlich oder ähnlichen sprechen.....


    Ich denke , hier gibt's sonst eine

    "SELBSTDIsQUALIFIKATION"

    S G Herr Derbywoche@


    "Ich wünsche noch viel Glück, beim

    Abschluss ihrer Wetten ."


    Nichts für Ungut..!

    BG Sirvano

  • Frau Johanna K. Ich habe schon einmal geschrieben " der Wicht glaubt das , was er von sich gibt " der ist eine arme Person. Einfach nicht ernst nehmen.

  • Raimund Schulz schrieb im Forum der Traberfreunde.at:


    Allein schon die Bezeichnung "Nacht des Pferdes" (eine Erfindung der Badener) dürfte einen gewissen Reiz ausgeübt haben, dazu Werbung, nicht nur Mundpropaganda, sondern vor allem im Facebook ist mir eins aufgefallen: Normal steht da im Schnitt etwa 50 nehmen teil, 100 sind interessiert. Diesmal stand kurz ehe ich von der Arbeit wegfuhr 220 nehmen teil und 1.020 sind interessiert. Und ein Großteil davon schien tatsächlich teilgenommen zu haben


    Und bis zum Schluss geblieben zu sein, nicht nur, aber schon auch des 'Minitraberrennens für die Profis' und vor allem des tollen Feuerwerks wegen

    Auch die 'Internationale Meisterschaft' ist ja eine Erfindung der Badener, vor allem auch die Idee dazu, wie man für solch ein Rennen die Dotation zusammenkriegen kann. Dieser Renntag mit der Meisterschaft garniert war auch feinste Werbung für den Trabrennsport und machte Lust, wieder zu kommen


    Die Vorschauen von Alexander Sokol werden auch im deutschen Forum immer wieder besprochen und gelobt und sind mit ein Grund, weswegen sich auch unsere deutschen Freunde mehr für unseren Sport interessieren als in früheren Jahren. Auch die Video-Besprechungen zu den einzelnen Rennen schüren ein gewisses Interesse und gehören einfach dazu zu einer guten Vorberichterstattung

    Den reichen Onkel aus Amerika hatten wir auch schon, und der war natürlich supi für alle, aber ohne den muss man eben selber trachten, Ideen zu entwickeln, um den Umsatz zu steigern (und damit gewisse Dotationen garantieren zu können)

    Auch die Super76 ist ja eine Erfindung der Badener, und diese Idee war/ ist so gut, dass sie seit dem letzten Renntag sogar in Berlin-Mariendorf 1:1 übernommen wurde

    Hier auch ein Vergleich der Umsätze bei der 'Nacht des Pferdes' in Baden, ab 2017 mit Super76


    17.Juli 2014: Gesamtumsatz 44.926,04 (bei 10 Rennen)

    16.Juli 2015: Gesamtumsatz 52.614,55 (bei 13 Rennen)

    21.Juli 2016: Gesamtumsatz 60.340,83 (bei 12 Rennen)

    20.Juli 2017: Gesamtumsatz 62.302 (bei 11 Rennen)

    19.Juli 2018: Gesamtumsatz 90.514,35 (bei 11 Rennen + Minitraber/ Profis)


    Somit 2018 mehr als doppelt soviel Umsatz wie 2014, und nahezu doppelt soviel wie 2015


    Natürlich kann man jetzt argumentieren, diese tollen 90.000+ gab es nur des Doppeljackpots in der Super76 wegen, aber das war ja die Folge der Einführung dieser Wettart. Ohne sie, in einer Super6, hätte es wahrscheinlich keinen Doppeljackpot gegeben, und wenn, dann nicht in solch einem Ausmaß. Auch der Garantiebetrag von 6.000 Euro ist in Baden fast doppelt so hoch wie in der Krieau


    Und last but by no means least muss man natürlich auch die hervorragende Gastronomie erwähnen, die bisher von allen mit denen ich geredet habe, in den höchsten Tönen gelobt wird


    Wir sind dann noch bei zwei Bierchen bis nach Mitternacht geblieben, waren aber bei weitem nicht die Letzten, die sich zur Nachtruhe verabschiedeten


    Für Alle (besonders für die Jungen) die vielleicht meinen, in Baden wäre alles einfacher als anderswo (warum auch immer...) sei gesagt, dass es früher genau umgekehrt war: Ich denke nicht, dass in Baden bei Großveranstaltungen je mehr als 10.000 Besucher waren, in der Krieau waren aber an Großrenntagen fast immer 15.000 - 20.000 Menschen auf der Bahn


    Und wenn in Baden 1,5 Millionen Schilling Umsatz waren (ca. 110.000 Euro) jubelte man bereits, in der Krieau gab es an den Sonntag-Renntagen stets 2 Millionen + , an Großrenntagen auch 3 Millionen oder mehr


    Man muss schon ein bisserl an sich und seine Stärken glauben auch, wie es die Badener vor allem auch mit der Super76 getan haben, die natürlich ein gewisses Risiko dargestellt hat (Was machen wir als Grundeinsatz ? Wird sie vom Publikum überhaupt angenommen werden ? Und wenn ja, in welchem Ausmaß ?)


    Dass (natürlich:!:) auch in Wien noch was ginge, hat ja auch das Krieauer Derby-Wochenende gezeigt, wo man ja am Derby-Renntag auch wieder einmal über 100.000 Euro Umsatz hatte. Auch ohne Super76 (Jackpot) [und ohne diese großartige Gastronomie wie in Baden...] , mit wären auch heute noch 200.000+ durchaus denkbar, oder wenigstens 150.000 (was ca. 2 Millionen entsprechen würde - einen Betrag, den man früher als Faustregel für einen 'guten' Renntag hatte, wobei allerdings die durchschnittlichen Dotationen der Rennen auch deutlich höher waren, etwa 60-65%)


    Aber man muss eben auch an sich glauben, auch wenn man am Boden liegt, und gerade dann was riskieren - und gerade die Badener taten und tun das, mit neuen und vor allem guten Ideen 8)