Krieau, 5. 2.

  • es ist der 5.2.. da gab es früher gar keine Rennen - begann mit Märzhandicap...


    Es kommen im Schnitt der letzten Jahre 100 Pferde zur Welt, wovon viele nie eine Rennbahn sehen - also ich sehe das Nennungsergebnis nicht soo schlecht. PMU-Termine im Winter haben schon einiges an der Planung der Trainer verändert, aber irgendwann gehen die Pferde halt aus

  • Die Frage kann ich nicht beantworten, da ich nicht weiß bei wem Einspruch eingelegt wurde. Wird aber wohl wie gesagt eine Aufhebung des Fahrverbotes gegeben haben, da am Nennungstag die Zentrale schaut ob die angegebenen Fahrer und Pferde eine Berechtigung für die Teilnahme am jeweiligen Rennen besitzen.


    Auf Rennberichten sind nur Entscheidungen der Rennleitung selber zu lesen, nicht jedoch von anderen Stellen.

  • Wird aber wohl wie gesagt eine Aufhebung des Fahrverbotes gegeben haben, da am Nennungstag die Zentrale schaut ob die angegebenen Fahrer und Pferde eine Berechtigung für die Teilnahme am jeweiligen Rennen besitzen.

    Warum wird so eine Entscheidung dann nicht gleich auf der HP der "Zentrale für Traber-Zucht und -Rennen in Österreich" veröffentlicht? Diese Seite wird leider sehr stiefmütterlich behandelt, der letzte Eintrag datiert vom 21. Dezember 2022 :(


    http://www.traberzentrale.at/index.php

  • Die Frage kann ich nicht beantworten, da ich nicht weiß bei wem Einspruch eingelegt wurde. Wird aber wohl wie gesagt eine Aufhebung des Fahrverbotes gegeben haben, da am Nennungstag die Zentrale schaut ob die angegebenen Fahrer und Pferde eine Berechtigung für die Teilnahme am jeweiligen Rennen besitzen.


    Auf Rennberichten sind nur Entscheidungen der Rennleitung selber zu lesen, nicht jedoch von anderen Stellen.

    Danke Alex für deine Antwort, bzw Einschätzung

  • Habe gestern mit Martin telefoniert, es macht ihm keinen Spaß, wenn immer er im Focus der RL steht, nur weil so manche Herrschaften dort einen Pick auf Ihm haben. Er erfreut sich zwar am trainieren seiner Schützlinge, aber des mit dem Rennen fahren überlässt er für die nächste Zeit seinen Kollegen. Soviel zur Auszeit von Martin Redl. Meiner Wahrnehmung nach sind die persönlichen Grabenkämpfe zwischen RL und Aktiven nicht zu akzeptieren und es muss Seitens des Zentralechefs ein Machtwort gesprochen werden.

  • Es ist immer der einfachste Weg, die Schiedsrichter in eine schlechtes Licht zu rücken, ich kenne das bekanntermaßen seit über 40 Jahren aus eigener Erfahrung.

    Auch das Verhalten einiger Aktiver entspricht manchmal nicht dem, was man sich von einem respektvollen Miteinander erwartet.

    Zur aktuellen Situation gab es in den letzten Wochen eine Fahrerbesprechung und einige Aussprachen mit dem Trainerobmann, wo sicherlich die gegenseitigen Standpunkte geklärt und für die Zukunft eine für alle Seiten befriedigende Vorgangsweise besprochen werden konnte.

    Zusätzlich gibt es ja für Strafen der Rennleitungen ein Korrektiv, nämlich die Berufungskommission der Zentrale, die u.a. die Geldstrafe von Martin Redl in eine strenge Ermahnung geändert hat.

    Die Strafe gegen Wolfgang Ruth wurde seitens der Rennleitung selbst geändert, da sich nach genauer Überprüfung des Tilgungszeitraumes ergeben hat, dass die Vorstrafen zum Zeitpunkt des neuerlichen Vergehens bereits getilgt und daher nicht mehr relevant waren. Eine Berichtigung erfolgt am ersten Rennbericht des Renntages 5.2.2023.

  • Danke, da wurde wieder einiges geklärt.

    Im Sinne einer weiteren Transparenz unseres geliebten Sportes wäre es sicher wünschenswert, wenn solche Entscheidungen im geeignete Organ (WTV - Website oder noch besser Traberzentrale.at) ersichtlich wären. Das würde ein gutes Bild auf die Servicequalität werfen und die (tlw. nicht unlustige) Gerüchteküche reduzieren.

    Agieren statt reagieren.

    Ist nur meine Meinung, muss aber nicht stimmen ^^

  • Peter Truzla

    S.g. Peter

    Dar wir beide die Selben Leidenschaften haben sprich Fußball und Trabrennsport sehe ich dies sehr ähnlich!!

    Nur, dass bei den Pferde es sich um Geldstrafen die vom Profi bezahlt werden müssen und das es dann zu teils heftigen Reaktionen kommt ist doch verständlicher, als ob ein Fußballprofi die gelbe bzw. rote Karte sieht.

    Es ist schon so, dass bei der RL mit zweierlei Mass gemessen wird, speziell was die Höhe der Strafen betrifft.

    Ich finde der Trabrennsport hat leider nicht nur einen Pferdemangel, sondern es werden uns bald auch die guten Fahrer ausgehen.

    Äußerst Begrüßenswert sind die Briefings vor den Rennen um schon im Vorfeld über die Problematiken zu sprechen, dar ja manche die Zeiten (Tierschutzverein, usw.) nicht ernst nehmen wollen.

  • Bei der Höhe der Strafen? Eigentlich werden zu 99,9% immer nur die Mindeststrafen verhängt. Das es bei Wiederholungsfällen und erhöhten Dotationen dann teurer wird sollte den FahrerInnen eigentlich bekannt sein. Somit kann ich hier nichts erkennen was zweierlei Maß betreffen sollte. Wie Peter Truzla schon geschrieben hat ist so mancher Auftritt vor der Rennleitung nicht sehr respektvoll, ab und an bekomme ich ja welche mit. Ich sehe ein das man Emotionen sowohl nach einem Rennen hat, oder vielleicht auch wenn einem das eine oder andere Delikt das einen zu Last gelegt wird das man selber komplett anders wahrnimmt, und dann womöglich die falschen Worte wählt oder einen falschen Ton an den Tag legt, nur sollte man dann wenn man sich emotional wieder im Griff hat vielleicht auch entschuldigen. Da das eigentlich nie jemand macht wundert mich nicht das der eine oder andere auf der "Watch-List" steht.