Prix d'Amerique 2023

  • Wer gewinnt den Prix d'Amerique 2023? 27

    1. Idao de Tillard (9) 33%
    2. Horsy Dream (9) 33%
    3. Etonnant (3) 11%
    4. Don Fanucci Zet (2) 7%
    5. Hohneck (1) 4%
    6. Hooker Berry (1) 4%
    7. Vivid Wise As (1) 4%
    8. Hip Hop Haufor (1) 4%
    9. Decoloration (0) 0%
    10. Honey Mearas (0) 0%
    11. Ampia Mede SM (0) 0%
    12. Moni Viking (0) 0%
    13. Hussard du Landret (0) 0%
    14. Vernissage Grif (0) 0%
    15. Flamme du Goutier (0) 0%
    16. Cokstile (0) 0%
    17. Delia du Pommereux (0) 0%
    18. Italiano Vero (0) 0%

    Am Sonntag, 29.01.2023 steht mit Startzeit um 16:25 Uhr das Rennen der Rennen in Europa - der Prix d'Amerique - auf dem Programm. Mit dabei sind auch wieder zahlreiche Trabersport-Fans aus Österreich, die bereits am Samstag Amateurstaatsmeister Johann Preining jun. anfeuern werden - Informationen zu diesem Rennen gibt es bereits in einem anderen Bericht hier auf http://www.traberfreunde.at.

    So ausgeglichen wie heuer war dieses Rennen schon länger nicht am Plateau de Gravelle. Idao de Tillard ist mit Sicherheit das Pferd der Stunde und ein heißer Sieganwärter als Fünfjähriger ist es allerdings nicht ganz so einfach sich gegen die älteren schon erfahrenen und zumeist in solchen harten Prüfungen schon erprobten Pferden durchzusetzen. Horsy Dream ist nur ein Jahr älter und hatte sich gleich zwei Prüfungen am Weg zum Prix d'Amerique mit dem Prix Tenor de Baune für Fünfjährige und zuletzt dem Prix de Belgique gesichert, davor zudem zwei Gruppe 3-Rennen und ist somit seit vier Rennen ungeschlagen. Dennoch wird auch bei ihm alles passend ablaufen müssen, sowohl vom Tempo als auch der Position her. Der Meister mit Jean-Michel Bazire steuert den Sieger des Prix du Bourbonnais Hooker Berry. Trotz des aktuell nicht sehr aufregenden Formenbildes gibt es Meinungen die sagen die letzten zwei Auftritte im Prix de Bourgogne und im Prix de Belgique sind nicht ernst zunehmen. Somit sollte auch Hooker Berry in die engere Siegauswahl genommen werden. Gegen die zwei gewinnreichsten Pferde im Feld Etonnant und Vivid Wise As spricht sicherlich die Distanz, dennoch haben sie schon die richtige Härte und Erfahrung in solchen Rennen um vielleicht am Tag X zuschlagen zu können. Leichtere Möglichkeiten den Prix d'Amerique einmal für sich zu entscheiden wird sich für die beiden 9-jährigen jedenfalls keine mehr ergeben. Nicht ganz vergessen sollte man auch auf Delia du Pommereux die im Prix de Bourgogne zugeschlagen hatte, sich aber auch über die Gewinnsumme einen Fixstartplatz gesichert hätte. Die vorwöchige Prix du Cornulier-Siegerin Flamme du Goutier wie Idao de Tillard aus dem Trainingsquartier von Thierry Duvaldestin stammend versucht das Double zu holen - also Prix du Cornulier und Prix d'Amerique. Im Vorjahr hatte es nach Sieg im "Cornulier" zu Rang drei im Prix d'Amerique gerreicht, vielleicht ist also heuer alles angerichtet für das Double. Dieses Kunststück war bisher übrigens zwei Pferden vorbehalten - sofern ich mich nicht verschaut habe - nämlich Bellino II der das überhaupt gleich doppelt schaffte nämlich in den Jahren 1975 und 1976 und Jag de Bellouet 2005. In der ewigen Bestenliste der Prix d'Amerique-Sieger liegt Bellino II mit insgesamt drei Erfolgen hinter Legende Ourasi der als einziges Pferd bisher vier Mal im Rennen der Rennen triumphiert hat, ex aequo mit zwei weiteren Pferden (Uranie und Roquépin) auf Platz zwei.

    Für die restliche Konkurrenz wird es zumindest auf den Sieg im Prix d'Amerique aber sicherlich schwer.

  • Hier werde ich die Umsätze beider Rennbahnen am Prix d'Amerique-Tag posten, damit man sieht was sich da so bewegt und auch für die "Partner-Bahn" bedeutet, denn solche Umsätze gibt es sonst auf "Provinzbahnen" mit Sicherheit nicht annähernd - diese werden ständig bearbeitet und somit in diesem Posting ständig aktualisiert ;)


    Paris-Vincennes:


    1.Rennen: Annahmestellen: 641.989,19 Euro/Internet: 118.633,75 Euro = Gesamt 760.622,94 Euro

    2.Rennen: Annahmestellen: 778.300,44 Euro/Internet: 129.483,56 Euro = Gesamt 907.784,00 Euro

    3.Rennen: Annahmestellen: 933.654,43 Euro/Internet: 170.013,37 Euro = Gesamt 1.103.667,80 Euro

    4.Rennen: Annahmestellen: 1.083.585,43 Euro/Internet: 218.078,70 Euro = Gesamt 1.301.664,13 Euro

    5.Rennen: Annahmestellen: 1.064.742,35 Euro/Internet: 207.699,67 Euro = Gesamt 1.272.442,02 Euro

    6.Rennen: Annahmestellen: 863.563,19 Euro/Internet: 183.693,99 Euro = Gesamt 1.047.257,18 Euro

    7.Rennen Prix d'Amerique - Quinté-Rennen: Annahmestellen: 16.350.805,74 Euro/Internet: 2.018.328,91 Euro = Gesamt 18.369.134,65 Euro

    8.Rennen: Annahmestellen: 1.236.625,14 Euro/Internet: 250.323,87 Euro = Gesamt 1.486.949,01Euro

    9.Rennen: Annahmestellen: 1.167.650,45 Euro/Internet: 225.717,50 Euro = Gesamt 1.393.367,95 Euro

    10.Rennen: Annahmestellen: 1.094.034,07 Euro/Internet: 270.228,85 Euro = Gesamt 1.364.262,92 Euro

    11.Rennen: Annahmestellen: Euro/Internet: Euro = Gesamt Euro


    Nantes:


    1.Rennen: Annahmestellen: 388.744,14 Euro/Internet: 74.481,00 Euro = Gesamt 463.225,14 Euro

    2.Rennen: Annahmestellen: 486.482,95 Euro/Internet: 82.729,07 Euro = Gesamt 569.212,02 Euro

    3.Rennen: Annahmestellen: 414.835,48 Euro/Internet: 68.853,30 Euro = Gesamt 483.688,78 Euro

    4.Rennen: Annahmestellen: 624.758,84 Euro/Internet: 104.805,67 Euro = Gesamt 729.564,51 Euro

    5.Rennen: Annahmestellen: 510.219,49 Euro/Internet: 98.685,40 Euro = Gesamt 608.904,89 Euro

    6.Rennen: Annahmestellen: 502.572,76 Euro/Internet: 79.464,19 Euro = Gesamt 582.036,95 Euro

    7.Rennen: Annahmestellen: 454.385,13 Euro/Internet: 81.335,77 Euro = Gesamt 535.720,90 Euro


    Gesamt Annahmestellen: 3.381.998,79 Euro/Gesamt Internet: 590.354,40 Euro = Total in Nantes 3.972.353,19 Euro

  • 30 Millionen Euro Umsatz nur über die PMU-Schiene kann sich sehen lassen. Dotationen in den elf Rennen waren insgesamt 2,24 Mio. Euro.


    Im Prix d'Amerique sah man einmal mehr eine Glanzfahrt des "Meisters" Jean-Michel Bazire, der Hooker Berry ein ideales Rennen serviert hatte und durch den frühen Ausfall von Favorit Idao de Tillard nach leichter Behinderung vom später drittplatzierten Italiano Vero die Angelegenheit natürlich ein wenig leichter vorgefunden hat. Als neutraler Aussenstehender bin ich ein wenig verwundert über die zu offensive Fahrweise des sonst eigentlich stark fahrenden Eric Raffin, allerdings hatte er wohl auch mit einer Lücke hinter Leader Don Fanucci Zet spekuliert. Ohne verdecktem Rennen hat Horsy Dream einfach (noch) nicht die Klasse um in solchen Rennen mit so einem Verlauf zu bestehen. Don Fanucci Zet wäre wohl interessant gewesen wenn er davor ein Rennen in den Beinen gehabt hätte, war aber nicht so daher das Ergebnis trotz ordentlicher Leistung Rang sechs. Als sensationell kann man die Speedleistung der Zweitplatzierten Ampia Mede SM (Franck Nivard) bezeichnen, die exakt als letztes Pferd in die Einlaufgerade eingebogen ist. Italiano Vero war stets im Mitteltreffen zu sehen und kam im Finish auch noch mit guter Leistung zum dritten Platz. Ein wenig unglücklich weil lange ohne freie Fahrt war Christian Bigeon mit seinem Hip Hop Haufor, der nur knapp einen Top-3 Platz verfehlte. Das Zugpferd des Siegers Hussard du Landret soll auch nicht unerwähnt bleiben, lief er doch auf den letzten 1500 Meter in dritter Spur und gab im Einlauf erst spät nach. Es war mit Sicherheit von der Besetzung her nicht der Prix d'Amerique alter Tage, doch hat man dennoch sehr starke Leistungen gesehen von zukünftigen Stars, sind doch einige der Starter noch öfter mit der Chance behaftet im europäischen Rennen der Rennen an den Ablauf zu gehen.


    Aber auch sonst war es ein toller Tag mit überragenden Leistungen, an dem wie immer auch die Italiener ihre Siege holten. Eiskalt war Alessandro Gocciadoro beim Verwerten mit Allegra Gifont, der lange Zeit keine freie Fahrt gefunden hatte, im Einlauf dann ganz aussen angeschossen aber noch alle überflügelte, gleich danach legte "Italien" durch Cocco Bfc mit Franck Ouvrie als Catchdriver für Trainer Vitale Ciotola nach.

    Und auch sonst wie schon erwähnt sehr schön anzusehende Rennen.

  • Der Wettumsatz von 18 Millionen zeigt echt was die Marke PdA erreicht hat.

    Hier ein interessanter Artikel (auf Englisch), dass es geschafft wurde ein Event daraus zu machen das die Massen anspricht:

    https://harnesslink.com/europe…is-more-than-just-a-race/

    Wäre schön, wenn wir aus dem Hunyady Rennen oder dem Derby auch eine Marke in Wien erschaffen könnten.

    Bei aller Liebe die ich in den Sport stecke, das scheitert aber alleine schon an der Politik. Während in Frankreich am Prix d'Amerique-Tag - glaube es war der Landwirtschaftsminister Frankreichs vor Ort ist - war in Wien schon seit zig Jahren kein Politiker mehr vor Ort.


    Da ist man eher daran interessiert eine Betonlandschaft zu schaffen anstatt einen Sport- und Kultur-Standort zu erhalten bzw. die österreichische Geschichte weiterzuführen.


    Somit ist das Ziel vom Erschaffen einer Marke soweit entfernt wie die Sonne von der Erde, wenn man ganz realistisch ist.

  • Gerade gelesen in Vincennes gibt es keine "Todesspur", für manche selbsternannte Traberinsider wäre es besser ihr Wissen nicht öffentlich kundzutun !!!! Überhaupt werden da Sachen von Sich gegeben da stellt es den Aufmerksamen Beobachtern alles auf und man fragt sich wo der eine oder andere ihre Weisheiten hernehmen????

  • Vor allem ist die nicht existente Todesspur der exakte Rennverlauf den so ein Horsy Dream benötigt 😁. Aber ja man sieht das auch Spitzenfahrer nur Menschen sind, eine der schlechtesten Fuhren die man von Eric Raffin sehen konnte. Hat wohl mit Platz an der Innenkante spekuliert beim Vorstoß. Dafür der "Meister" JMB formidable.

  • Bei aller Liebe die ich in den Sport stecke, das scheitert aber alleine schon an der Politik. Während in Frankreich am Prix d'Amerique-Tag - glaube es war der Landwirtschaftsminister Frankreichs vor Ort ist - war in Wien schon seit zig Jahren kein Politiker mehr vor Ort


    Ich glaube, auf den Besuch eines Politikers kommt es heutzutage kaum mehr an, viel eher auf geschicktes Marketing, zu dem von Andreas Binder schon etwas zu spüren ist. Deine Interviews etc gehören natürlich auch dazu und der Info-Stand von Frau Laggner ... Aber da geht sicher noch mehr um den Abstand Sonne - Erde zu vermindern!
    Der Pariser Renntag war freilich ein Optimum, von dem wir noch weit entfernt sind. Aber Anfänge sind da ..

  • Was die Politik von Hr. Gaal der Krieau angetan hat wird mehr erfordern als PR-Arbeit vom Binder Andi !!! Ausser das er seine Tochter zur Wohnbaustadträtin gemacht hat und die Krieau ins finanzielle Chaos getrieben, da wird auch ein kurz Besuch von Doskozil nicht drüber hinwegtäuschen, liebe Frau Schuster, normalerweise müsste er eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch bekommen!!!

  • Einige Gedanken dazu…


    INFO-Stand, Interviews .. alles TOP,

    ( Bravo… viel Herz ♥️ Blut dabei!!).


    ABER da sind die Leute ja schon auf der Bahn anwesend ( Stammpulikum,),bzw. die STARTER

    und die „ Dazugehörigen „.

    sozusagen schon VOR ORT.


    Es geht ja hauptsächlich um die Menschen die noch „draußen“ sind… die mal früher dabei waren, bzw. noch NIE DA WAREN… die Menschen die nicht einmal wissen was TRABER-SPORT ist…. und dass es hier auch um SPORT-SPIEL-SPANNUNG geht.. und das alles im Freien, an der Luft…


    EINGEBETTET in einen THEMENBEREICH/ bzw. mit anderen EVENTS kann das meist was werden, wenn das WETTER / GASTRONOMIE /

    STARTERFELDER und professionelle VORBEREITUNG-WERBUNG- SPONSORING usw. funktionieren.


    Einiges wird schon bewegt…. aber SORRY, bleiben wir am Boden der Realität, backen wir doch „kleinere Brötchen“, dafür sind diese dann auch „gut und knusprig „ und resch…!


    UND DAS IST AUCH GUT..!

    ( Realistisch für uns in der aktuellen

    Situation ).


    (Frankreich 🇫🇷 ist eine andere Welt, Prix de AMERIQUE-Tag, Elit LOPPET Solvalla 🇸🇪usw… das sind „Perlen“ somit für uns leider nur zu beobachten, und sich daran zu erfreuen, und vielleicht zu motivieren.

    ABER natürlich ist einiges

    im kleinen Rahmen vielleicht auch

    Nachvollziehbar oder zu kopieren ,für so manchen MANAGER, der so etwas ( RT) zu organisieren hat.



    Fazit.. TERMINE abstimmen, den

    Besitzer/ Trainer /Anreize bieten zu

    investieren, NEUE / alte BESITZER (wieder) begeistern… bestehende Besitzer „pflegen“…SPONSOREN

    zu aktivieren,usw.

    Bei z.b. auch GROSSE SCHLITTEN-

    RENNTAGEN gibt’s auch viel positives,oder auch Edelhof…Ischl,‘

    UND natürlich sowieso GRÖBMING (!!).


    LEIDER gibt’s am BESITZER-NACHWUCHS eher eine Stagnation,

    viele werfen das Handtuch, bzw.

    lassen es auslaufen, somit ist eher

    höherer Altersdurchschnitt….oder

    man ist „ unter sich“..!




    WAS TUT MAN DAGEGEN….?


    Positiv… Besitzergemeinschaften…👍


    DIES ALLES müsste ja von einigen

    interessierten KLUBS / VEREINEN

    kommen, oder? Natürlich auch

    die Berufsleute / TRAINER müssten ja auch großes Interesse haben

    , dass die QUELLE weiter sprudelt,

    bzw. nicht versickert..!


    Dies nur mal spontan…was natürlich

    für ALLE RENNBAHNEN bei uns

    gilt…zumindest die BASICS sollte es

    geben…. ( Mindestanforderung).




    Sirvano @

  • Alexander Sokol ich verstehe natürlich die Desillusion. Aber Politiker denke ich, kommen nur dorthin, wo öffentliches Interesse ist, nicht umgekehrt. Solange ihnen also ein Besuch keinen persönlichen Vorteil verschafft, werden sie auch nicht daran interessiert sein.


    Was ich mit meinem Post sagen wollte, ist nicht, dass wir versuchen sollten es dem PdA gleichzumachen. Mir sind die Dimensionen schon bewusst. Es ging mir um das „WIE andere erreichen“. In dem englischsprachigen Artikel über den PdA kommt das gut raus.


    Kaum jemand in Wien weiß, dass es noch Pferderennen gibt. Bei dem „WIE andere erreichen“ geht es also darum, die knapp 2 Millionen Wiener_innen anzusprechen.


    Ich selber bin ein gutes Beispiel: ich wusste 35 Jahre meines Lebens nicht, dass es noch Pferderennen in Wien gibt und bin nur darauf gestoßen, weil ich hierher gezogen bin.


    So wie einige hier schon geschrieben haben, gilt es Außenstehende zu erreichen. Durch den Infopoint von Katharina kommen die Besucher wieder, mit den Interviews von Alex werden die schon Anwesenden zum Wetten motiviert und mit dem Social Media Auftritt von Andreas werden die bereits interessierten Followers upgedated. Alles super Maßnahmen!


    Aber wie schafft man es, dass die Leute das erste mal darauf aufmerksam werden? Der Studentenrenntag finde ich, war ein erster guter Schritt!


    Der PdA und andere große Rennen wie zB das Derby in Berlin zeigen, dass es mit Werbung, Event-Charakter und einer bekannten „Marke“ möglich ist.

  • Dann werden wir gespannt den

    nächsten kommenden

    Renntagen in ÖSTERREICH 🇦🇹 bei der gerade beginnenden

    SAISON 2023


    bei den RENNVEREINEN im ganzen

    Land entgegenfiebern…, bzw.

    mit Spannung entgegensehen.

    Einiges wurde ja schon angekündigt

    + z. T. umgesetzt…( Themen- RT ).



    In WIEN gibt’s natürlich das DERBY,

    + das HUNYADY besonders zu bewerben….

    Aber auch die normale Saison

    sei es jetzt die RB- AROC, Baden ( StutenDerby, Meile usw)…

    und auch Wels…steht bald an.


    APROPOS…. in OÖ wird/ soll sich ja

    auch einiges tun….wurde ja auch angekündigt. Gut so.!




    I