CASH WINNER SIEGER 🥇 im GROSSEN PREIS v.BAYERN.

  • Liebe Sabine,


    Reugeld ist eine freiwillige Streichung um die Startberechtigung aufrechtzuerhalten, hat nichts mit einem nicht erbrachten Attest zu tun!!! Somit sind die 200-250 Euro sehr wohl mein Ernst. Denn eine Streichung kostet dem Verein Umsatz, wenn es jemand Wert findet und lieber ein anderes Rennen ins Visier nimmt. Das nicht erbrachte tierärztliche Attest soll wie bisher spätestens bis zu 3 Tage nach Renntag nachreichbar sein, daran soll sich ja nichts ändern.


    Die Annahme einer Nennung die kannst du aber bestenfalls dem Rennverein vorwerfen nicht aber dem Trainer oder Besitzer eines im Programm stehenden Pferdes. Die künstlichen Feldauffüller-Aktionen habe ich noch nie gut geheißen. Der Verein soll entscheiden ob er mit der vorhandenen Starteranzahl das Rennen absolvieren will oder nicht, eine diesbezügliche Änderung im Reglement wäre aus meiner Sicht auch hier schon längst angebracht, gerade wegen der immer schlechter werdenden Nennungsergebnisse.


    Das es viel zu besprechen geben wĂĽrde, da kann ich nur zustimmen.


    P.S.: Das du keinen einen Sieg neidig bist weiĂź ich sowieso ;)

  • also das mit den "Pflichtstarts" wäre wirklich eine gute Idee ...